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Kultur: Klassik: Endlich wieder Vladi: Ashkenazy in der Komischen Oper

Eigentlich hatte sich Vladimir Ashkenazy ja vorgenommen, nicht so bald wieder in Berlin aufzutreten, nachdem seine Amtszeit als Chefdirigent des Deutschen Symphonie-Orchesters vor anderthalb Jahren unter etwas unbefriedigenden Umständen zu Ende gegangen war. Dem guten Kontakt zu den Brandenburgischen Sommerkonzerten ist es zu verdanken, dass er trotzdem zurückkommt.

Eigentlich hatte sich Vladimir Ashkenazy ja vorgenommen, nicht so bald wieder in Berlin aufzutreten, nachdem seine Amtszeit als Chefdirigent des Deutschen Symphonie-Orchesters vor anderthalb Jahren unter etwas unbefriedigenden Umständen zu Ende gegangen war. Dem guten Kontakt zu den Brandenburgischen Sommerkonzerten ist es zu verdanken, dass er trotzdem zurückkommt. Und zwar gleich in Personalunion als Pianist und Dirigent: Sowohl zu Rachmaninows Sinfonien wie zu Mozarts Klavierkonzerten pflegt Ashkenazy seit langem eine Herzensbeziehung, seine Gesamteinspielung der Mozart-Konzerte ist längst ein Klassiker. Beim Konzert mit dem GlobalFreeway Australian Youth Orchestra stehen das G-Dur-Konzert KV 453 und Rachs Zweite auf dem Programm.

17 Uhr: Komische Oper[Te], Mitte[Te], Behrenstr. 55-57[Te]

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