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LESUNG: Kritik der reinen Toleranz

Er liebt die pointierte Polemik. Jetzt hat Henryk M.

Er liebt die pointierte Polemik. Jetzt hat Henryk M. Broder sich die Toleranz, eine in sozialen Zusammenhängen wohl notwendige Eigenschaft vorgeknöpft. In seinem neuen Buch nimmt sich Broder Themen vor, bei denen die Gefühle hochkochen: Religiösen Fanatismus, Terrorismus und auch so genannte „Ehrenmorde“. Dabei steht immer die Frage im Hintergrund, wie die träge Mehrheit der Gesellschaft mit einer militanten Minderheit umgeht.

19.30 Uhr, Jüdisches Museum, Lindenstr. 9-14, Kreuzberg

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