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Roger Osborne von den Melvins bei einem Konzert in Seattle.

© Dawndra Budd/Imago

Melvins, Adrian Younge, Lael Neale: Die Pop-Alben der Woche im Soundcheck

Jeden Freitag stellen Popkritiker/innen ab 21 Uhr auf Radio eins die Alben der Woche vor. Diesmal mit Melvins, Adrian Younge und Lael Neale.

Melvins: Working With God (Ipecac Recordings)
Die Band selber sagt es so: „,Working With God‘ ist eine verdammt gute Platte. Die Art von Platte, von der Green Day und Metallica wünschten, sie zu bringen. Wenn sie nur die Eier hätten. Alle haben jetzt dermaßen die Schnauze voll, dass ,Working With God‘ genau richtig kommt.“ Die Melvins sind wieder da. In Originalbesetzung. Gitarrenbretter für die Ewigkeit. Voll aufs Maul. Andreas Müller, Moderator

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Adrian Younge: The American Negro (Jazz Is Dead)
Seine Vorliebe für Jazz und Soul der Vergangenheit hat der Produzent aus L. A. schon oft bewiesen, sein neues Album ist aber anders historisch und historisierend: Es soll afroamerikanische Kultur- und Ideengeschichte der letzten 100 Jahre mittels Spoken Word und intim-schwelgerischen Sounds abbilden. Trotz scharfer Agitpop-Momente entwickelt sich der Sog der Geschichte nur teilweise. Fabian Wolff, Musikjournalist

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Lael Neale: Acquainted With Night (Sub Pop)
Ein Experiment in radikaler Reduktion: Auf ihrem zweiten Album setzt die in Virginia aufgewachsene und lange in Los Angeles beheimatete Lael Neale fast nur auf die Begleitung eines Omnicords, das meist lang stehende Orgelakkorde und vereinzelte Drum-Loops produziert. Es entsteht eine fesselnde California-noir-Atmosphäre, zu der auch der klare Gesang und die hintergründigen Texte beitragen. Nadine Lange, Tagesspiegel

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