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Kultur: Neukölln: Blütenmaschine: "Temporäre Gärten"

Seit 1979 schmückt das von den Landschaftsarchitekten Daniel Sprenger und Marc Pouzol begründete Projekt mal diese, mal jene Ecke Berlins: "Temporäre Gärten" rücken mit Installationen und Inszenierungen sonst eher unspektakuläre Orte zeitweilig in den öffentlichen Blick - dieses Jahr, im Rahmen des Kulturfestivals "48 Stunden Neukölln", die Gegend um die Karl-Marx-Straße. Da steht eine scheinbar funktionslose Maschine, die unvermittelt Blüten spuckt, und Schwänze geschlachteter Rinder baumeln in der Luft.

Seit 1979 schmückt das von den Landschaftsarchitekten Daniel Sprenger und Marc Pouzol begründete Projekt mal diese, mal jene Ecke Berlins: "Temporäre Gärten" rücken mit Installationen und Inszenierungen sonst eher unspektakuläre Orte zeitweilig in den öffentlichen Blick - dieses Jahr, im Rahmen des Kulturfestivals "48 Stunden Neukölln", die Gegend um die Karl-Marx-Straße. Da steht eine scheinbar funktionslose Maschine, die unvermittelt Blüten spuckt, und Schwänze geschlachteter Rinder baumeln in der Luft. Ein Blick in die Kanalisation offenbart beleuchtete Sonnenblumen, Äpfel auf Kunstrasen laden zu Rast und Imbiss. Insgesamt 20 originelle Stationen lohnen die Fahrt bis zum U-Bahnhof Karl-Marx-Straße: Am Ende der Treppe wartet die erste Überraschung.

10 bis 18 Uhr: Neukölln[zwischen Flughafenst]

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