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Mörderisches Vergnügen. Szene aus „Cluedo“ in Christopher Tölles Inszenierung.

© IMAGO/Frank Gaeth/IMAGO/Frank Gaeth

Tagesspiegel Plus

Paranoia mit Slapstick: „Cluedo - das Mörderspiel“ im Theater am Potsdamer Platz

Die Komödie am Kurfürstendamm bringt einen skurrilen Klassiker mit prominenter Besetzung auf die Bühne.

Die Frage, wer wen in Küche, Bibliothek oder Wintergarten mit Kerzenleuchter, Pistole oder Seil gemeuchelt hat, war schon für Generationen ein munterer Zeitvertreib. Bereits 1944 erfand der Brite Anthony E. Pratt sein Detektivspiel „Cluedo“ (eine Kombination aus dem englischen „clue“, also Hinweis, und dem lateinischen „ludo“, zu Deutsch: „Ich spiele“), auf den Markt kam es fünf Jahre später.

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