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Musikmesse: Neue Trends der Popmusik auf der "c/o pop"

Fünf Tage steppt in Köln der Bär - von Mittwoch bis Sonntag werden auf der Musikmesse „c/o pop“ 200 Künstler und 30.000 Besucher erwartet. Eine ernst zunehmende Konkurrenz-Veranstaltung für die nach Berlin gewanderte Popkomm.

In Köln ist am Mittwochabend das Musikfestival "c/o pop" eröffnet worden. "Wir freuen uns, zum fünften Geburtstag des Festivals wieder ein randvolles Musik-Programm sowie einen erweiterten Branchentreff anbieten zu können", sagte "c/o pop"-Geschäftsführer Norbert Oberhaus zum Start des Festivals im Kölner RheinTriadem. Rund 200 Künstler werden bis Sonntag bei Konzerten und Clubnächten an verschiedenen Orten der Stadt neue Trends der Popmusik präsentieren. Insgesamt erwarten die Veranstalter rund 30.000 Besucher.

Höhepunkte des musikalischen Programms seien in diesem Jahr unter anderem Auftritte der New Yorker Dance-Band Hercules and Love Affair, des skandinavischen Songwriters José Gonzales sowie ein Open Air mit DJ Sven Väth. Zudem werde zum ersten Mal ein Filmprogramm in das Festival eingebunden, sagte Oberhaus. Bei "professional c/o pop" geht es um einen Branchentreff von Festivalmachern, bei dem sich über 100 Vertreter internationaler Musikfestivals über aktuelle Entwicklungen der Szene austauschen. 2004 hatte das Musikfestival "c/o pop" die nach Berlin umgezogene Musikmesse Popkomm abgelöst. (sgo/dpa)

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