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Szene aus Andreas Dresens Leipzig-Film "Als wir träumten" (12015), nach dem gleichnamigen Roman von Clemens Meyer

© Rommel Film/Peter Hartwig

Potsdamer Filmfestival "Moving History": "Als wir träumten" - Filme zu 30 Jahre Mauerfall

Schon im Herbst '89 entstanden schnelle Filme zum Mauerfall. Die Wende und ihre Folgen im Kino - eine Potsdamer Retrospektive.

Noch bis zum Sonntag läuft im Filmmuseum Potsdam und im dortigen Thalia Kino das Festival „Moving History“, mit dem Schwerpunkt „Als wir träumten“ zu 30 Jahre Mauerfall. An diesem Freitag sind im Filmmuseum u.a. Dokumentarfilme von Gerd Kroske, Andreas Voigt und Thomas Frick über den Herbst ’89 in Berlin und Leipzig zu sehen (14 Uhr), anschließend Andreas Dresens Spielfilmdebüt „Stilles Land“ (18 Uhr) und sein preisgekröntes aktuelles Werk „Gundermann“ (20 Uhr). Die Filmemacher Kroske und Frick sowie "Gundermann"-Drehbuchautorin Laila Stieler sind anwesend.

Bis zum Sonntag folgen unter anderem Sybille Schönemanns Stasi-Dokumentation „Verriegelte Zeit“, das TV-Drama „Bornholmer Straße“, die Komödie „Go, Trabi, Go“, Wolfgang Beckers „Good Bye, Lenin!“ und Dresens Leipzig-Film „Als wir träumten“. Der Titel des gleichnamigen Romans von Clemens Meyer wurde auch zum Titel der Retrospektive.

Zum Thema "Faces of History" findet am Samstag um 16 Uhr im Thalia außerdem ein Panel mit der Regisseurin Margarethe von Trotta ("Das Versprechen", "Hannah Arendt") und dem Schauspieler Ulrich Matthes ("Der Untergang", "Das Meer von morgen") statt. Tsp
Weitere Infos und Tickets: www.moving-history.de

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