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Kultur: Rund um die Welt

Bei einer Hochzeitsfeier in Singapur ist der Bräutigam nur per Telefon anwesend gewesen. Wie die Tageszeitung "New Paper" am Sonntag berichtete, konnte der US-Amerikaner Jeffrey McCauley an dem mutmaßlich schönsten Tag seines Lebens nicht teilnehmen, weil sich der 38jährige nicht rechtzeitig um einen gültigen Paß bemüht hatte.

Bei einer Hochzeitsfeier in Singapur ist der Bräutigam nur per Telefon anwesend gewesen. Wie die Tageszeitung "New Paper" am Sonntag berichtete, konnte der US-Amerikaner Jeffrey McCauley an dem mutmaßlich schönsten Tag seines Lebens nicht teilnehmen, weil sich der 38jährige nicht rechtzeitig um einen gültigen Paß bemüht hatte. Seine 27jährige Braut Shramila Ramanujan hatte die Einladungen an die Gäste schon verschickt und alles arrangiert, weshalb die traditionelle Hochzeitsfeier in einem Hotel nicht mehr abgeblasen werden konnte. Das Paar griff in der Not zum Telefonhörer. Während die 300 Gäste tafelten, ertönte ein Telefon und McCauley grüßte etwas zerknirscht seine Braut. Ganz unvertraut war die Kommunikation über große Distanzen den beiden aber nicht: Sie lernten sich im Internet beim Chatten kennen. Haifischfang mit den HändenMit bloßen Händen hat ein 32jähriger Brasilianer in Rio de Janeiro einen 1,70 Meter großen und 45 Kilogramm schweren Haifisch gefangen und getötet. Das Bild des Hausmeisters José Nilso Goncalves mit dem großen Hai erschien in sämtlichen Zeitungen Rios, in denen er als Held gefeiert wurde. Goncalves sagte den Journalisten, er habe den Hai im flachen Gewässer am berühmten Strand von Ipanema schwimmen sehen, wo der Raubfisch Panik bei den wenigen Schwimmern und Surfern verursacht habe, die sich zu dieser in Brasilien kühlen Jahreszeit ins Wasser gewagt hatten. Er sei kurzentschlossen ins Wasser gesprungen und habe das Tier mit ein paar gezielten Hieben bewußtlos geschlagen. Am Strand habe er den Hai dann getötet.

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