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Der US-amerikanische Musiker Steve Lacy.

© Promo

Steve Lacy, Maggie Rogers, Beyoncé, Jamie T: Die Popalben der Woche im Soundcheck

Jeden Freitag sprechen vier Kritiker/innen auf Radio eins ab 21 Uhr über die Alben der Woche. Diesmal mit Steve Lacy, Maggie Rogers, Beyoncé und Jamie T.

Steve Lacy: Gemini Rights (Sony/ RCA)
Der 24-jährige Steve Lacy von der US-Westküste gilt als Produzenten-Talent, das schon bei Künstler*innen wie Solange, Mac Miller oder Kendrick Lamar für einen guten Sound gesorgt hat. Auf seinem zweiten Album präsentiert er 35 kurzweilige Minuten, die zwischen Psych-Rock, Pop, Soul, Funk und Jazz oszillieren. Elissa Hiersemann, Moderatorin

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Maggie Rodgers: Surrender (Universal)
Maggie Rogers löst sich endgültig vom Image des Folktronica-Wunderkinds. 2017 machte ihr Hit „Alaska“ sie zum Star, das Debütalbum bekam eine Grammy-Nominierung. Mit „Surrender“ legt die 28-Jährige nun ein Album voller herrlichem Powerpop und 90s-Vibes nach. Wunder finden sich hier keine – aber großflächige Songs, viele Emotionen und eingängige Melodien. Silvia Silko, Musikjournalistin

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Beyoncé: Renaissance (Sony)
Kleine Gesten? Gibt’s bei Queen B natürlich niemals. Sechs Jahre nach ihrem monumentalen Album „Lemonade“ läutet Beyoncé jetzt die „Renaissance“ ein. Denn sie schwingt auf einer new vibration: House Music. Neben klassischen Club- Sounds holt sie sich dazu mit Features von A. G. Cook, Skrillex, Nile Rodgers und Honey Dijon auch jede Menge Szenegrößen ins Boot. Laura Aha, Musikjounalistin

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Jamie T: The Theory Of Whatever (Universal)
Auf dem Cover seines Debüts von 2007 saß er noch im Heimstudio, für das Artwork des fünften Albums mimt Jamie T den Golfspieler. Der großmäulige Poet von früher wirkt textlich gesetzter, musikalisch mäandert das Werk noch immer zwischen Spoken-Word-Lyrik und zackigen Indie-Hymnen. Auch Fehlschläge sind dabei, doch seine Platzreife muss er niemandem mehr beweisen. Hannes Soltau, Tagesspiegel

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