TANZ: Nationalhymnen und Alltags-Sounds
In Konzerten wird Karlheinz Stockhausen gern irgendwo in der Mitte zwischen Mozart und Beethoven eingeklemmt. Damit keiner weglaufen kann.
In Konzerten wird Karlheinz Stockhausen gern irgendwo in der Mitte zwischen Mozart und Beethoven eingeklemmt. Damit keiner weglaufen kann. Hier gibt es seine faszinierende Komposition „Hymnen“ abendfüllend und in einer szenischen Bearbeitung von Lia Rodrigues, Didier Deschamps und Gérard Fromanger mit den Tänzern des Ballet de Lorraine aus Nancy. Die 30 Tänzer finden strenge, faszinierende Bilder für die Musik.
20 Uhr, HAU 1, Stresemannstr. 29,
Kreuzberg
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