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Kultur: Theater: Gertrud ohne Ende

Acht Stunden dauerte Einar Schleefs großartige Inszenierung von Elfriede Jelineks "Sportstück". Die Volksbühnen-Ehrung des im Sommer verstorbenen Autors und Regisseurs gestaltet sich noch monumentaler: Satte 24 Stunden lesen Schauspieler aus dem fast 900seitigen Monolog "Gertrud", in den Schleef die Lebensgeschichte seiner Mutter fasste.

Acht Stunden dauerte Einar Schleefs großartige Inszenierung von Elfriede Jelineks "Sportstück". Die Volksbühnen-Ehrung des im Sommer verstorbenen Autors und Regisseurs gestaltet sich noch monumentaler: Satte 24 Stunden lesen Schauspieler aus dem fast 900seitigen Monolog "Gertrud", in den Schleef die Lebensgeschichte seiner Mutter fasste. Zudem kann im Sternfoyer Schleefs begehbare Rekonstruktion seiner Geburtsstadt Sangerhausen begutachtet werden. Der Eintritt ist frei, eine Voranmeldung wird jedoch erbeten.

ab 24 Uhr: Volksbühne, Roter Salon[Ros], Mitte[Ros]

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