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Thema

Berlinale

ABSCHLUSSGALA im Berlinale-Palast: Große Gefühle, strahlende Gesichter und Spannung bis zum Schluss

Von Andreas Conrad

Sie ist die Entdeckung des Festivals: ein Porträt der „Sehnsucht“-Regisseurin Valeska Grisebach

Von Christiane Peitz

ABSCHLUSSFILM Der grandiose Western „Pat Garrett & Billy the Kid“

Von Kai Müller

Bosnien, Dänemark, Iran: Bei der 56. Berlinale triumphieren die Werke, die Hoffnung machen wollen

Von Jan Schulz-Ojala

Ihr Dorfmelodram „Sehnsucht“ ist die Entdeckung des Wettbewerbs. Ein Porträt der Berliner Filmemacherin Valeska Grisebach

Von Christiane Peitz

Die Jury der 56. Internationalen Filmfestspiele in Berlin unter dem Vorsitz der britischen Schauspielerin Charlotte Rampling und unabhängige Jurys haben folgende Preise vergeben:

Der bosnische Film "Grbavica" von Jasmila Zbanic hat den Goldenen Bären der Internationalen Filmfestspiele Berlin gewonnen. Der Film schildert das Leid einer im Balkankrieg vergewaltigten Frau.

Berlin - Berlinale-Chef Dieter Kosslick hat schon am Samstagmorgen den ersten Bären verliehen: Sein kleiner Sohn, für den er während des Festivals nicht viel Zeit hatte, bekam einen Teddy, wie Kosslick am Samstag bei der Preisverleihung der unabhängigen Jurys in der saarländischen Landesvertretung verriet. Auch bei dem Festival hatte Kosslick ein Herz für Kinder.

Wer den Berlinale-Sessel und das Olympia-Sofa nicht mehr sehen kann, der sollte vielleicht einmal wieder lauschen. Im Podewil’schen Palais (Klosterstraße 68–70, bis 25.

verschenkt bei einem Empfang Eigentlich das überflüssigste Requisit der Berlinale. Denn einerseits wird keine Sekunde und überhaupt und gar nicht geschlafen während des Festivals, vor allem nachts, schließlich will des langen Tages Arbeit auch gefeiert sein.

KERSTIN DECKER Top „V for Vendetta“ von James McTeigue (Außer Konkurrenz). „Faust 2“ mit den Mitteln der Trivialkultur – dabei nichttrivial schlechthin und vibrierend vor Aktualität.

Kleine Lektüre im Kaffeesatz: Welcher Film holt den Goldenen Bären? Welche Schauspieler siegen? Was bedeutet Charlotte Ramplings Ungeduld?

Von Jan Schulz-Ojala

FILMFEST-PREISE Heute Abend gehen die Berlinale-Trophäen an Künstler aus aller Welt. Gemacht werden sie in Friedenau

Von Sebastian Leber

Nana Frisch, Brun Mietzner, Klaus Möller, Sebastian Aperdannier, Ines Rösinger, Jürgen Stange, Steffen Jurk, Carola Piontek (von links nach rechts) Wir sind das bestorganisierte Team der Berlinale! Im Haus der Festspiele besetzen wir jeden Morgen den gleichen Tisch in der Mitte und packen aus: Kaffee, Croissants, Quarkbällchen; heute gibt’s einen selbstgebackenen Kuchen.

Erholung vom großen Auftritt in der Phaeton-Lounge – in Smoking und Jeans

Von Elisabeth Binder

Ich bin seit 1980 jedes Jahr auf der Berlinale gewesen. Im Schnitt schaue ich mir drei Filme am Tag an, lieber internationale als deutsche.

Zum 20. Mal gibt es den schwul-lesbischen „Teddy“-Preis. Für manchen Star war es die erste Trophäe

Von Matthias Oloew

AUSSER KONKURRENZ „Capote“ – das faszinierende Porträt des ersten Popstars der US-Literatur

Von Jan Schulz-Ojala

Regisseur Terrence Malick , der bei der Berlinale „The New World“ vorstellte, ist superscheu. Deswegen hat er sich auch nicht in den Festival-Rummel gestürzt, sondern die letzten elf Tage draußen am Wannsee verbracht, im ruhigen intellektuellen Klima der American Academy.

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