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Thema

Berlinale

Am Donnerstag beginnt die Berlinale. Das ist kaum zu übersehen – den Plakaten von Julia Rahne sei Dank

Von Andreas Conrad

Zwei Jungs haben das Buch „Rolltreppe abwärts“ verfilmt. Und zwar so gut, dass der Film ins Kino kommt

Der Fall István Szabó und das Erbe Ungarns

Von Christiane Peitz

Berlinale, na ja. Die Stars fliegen zum Kaffee ein, greifen sich abends einen Preis und fliegen nachts wieder heim – das kennen wir ja.

Von Lars von Törne

Als "starkes Jahr" hat Berlinale-Chef Dieter Kosslick am Montag die 56. Ausgabe der Internationalen Filmfestspiele Berlin angekündigt. Viele Filme im Wettbewerbsprogramm handeln vom Leben jenseits von Glanz und Glamour.

Noch drei Wochen bis zur Berlinale – für Filmgeschichtsfans heißt das vor allem: noch drei Wochen Warten auf die „Traumfrauen“. Unter diesem Motto widmet sich die Retrospektive den Stars der fünfziger Jahre, wobei auch Osteuropa berücksichtigt ist– etwa Tatjana Samoilova (die sowjetische Audrey Hepburn) oder die Ungarin Mari Töröcsik.

Von Frank Noack

Der Regisseur Robert Altman ist mit seinem neuen Film "A Prairie Home Companion" mit Meryl Streep als Weltpremiere im Wettbewerb der Berlinale vertreten. Eröffnungsfilm ist Marc Evans Drama "Snow Cake".

Seelen im Ausnahmezustand: „Gabrielle“ – Patrice Chéreau übersetzt Joseph Conrad ins Jetzt

Von Kerstin Decker

Implosionen einer Sprache der Liebe: Sally Potters Kammerspiel „Yes“ ist – in Versen – ein waghalsiges Kino-Experiment

Ein Schandfleck am Potsdamer Platz soll verschwinden: Bis zur Fußball-Weltmeisterschaft wird der seit Jahren verwahrloste Mittelstreifen auf der Potsdamer Straße zwischen Sony-Center und Daimler-Quartier mit einem neuen Belag, mit Leuchten und Bänken ausgestattet. Wie die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung mitteilte, sollen die Bauarbeiten nach der Berlinale im Frühjahr beginnen.

Leinwandheldinnen der Fünfzigerjahre stehen im Mittelpunkt der Berlinale-Retrospektive 2006. Präsentiert werden Ikonen des Hollywood-Films wie Audrey Hepburn, Grace Kelly, Marilyn Monroe, Elizabeth Taylor und Ingrid Bergman.

Christina Weiss verlieh an der Babelsberger Hochschule für Film und Fernsehen die Kurzfilmpreise

„Lost Children“ und „Weiße Raben“: zwei erschütternde Dokumentarfilme porträtieren grausam unschuldige Soldaten

Fremde Heimat: Der Kölner Kunstverein erzählt an vier Schauplätzen die Geschichte der Migration in Deutschland

Cinemaxx betreibt in Berlin insgesamt 38 Kinosäle . Sie verteilen sich auf drei Standorte: den Potsdamer Platz in Mitte, die Schönhauser Allee in Prenzlauer Berg („Colosseum“) und das CinemaxxCenter in Hohenschönhausen .

Tsui Harks „Sieben Schwerter“ und bewaffnete Löwen: zur Eröffnung der 62. Filmfestspiele Venedig

Von Jan Schulz-Ojala

Schauspielerin Bai Ling war das meistfotografierte Jury-Mitglied der Berlinale. Nun ist sie wieder in der Stadt, um ihren neuen Film vorzustellen

Indiens Filme sind immer erfolgreicher, auch in Deutschland. Stuttgart widmete ihnen ein Festival

Von Sebastian Handke
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