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Thema

Berlinale

Lustig, laut, lasterhaft: zum 70. Geburtstag der Filmschauspielerin Shirley MacLaine

Von Daniela Sannwald

Marceline Loridan-Ivens stellt sich in „Birkenau und Rosenfeld“ ihrem Trauma von Auschwitz

Von Hans-Jörg Rother

Das Model, die Serienmörderin und das amerikanische Trauma: Charlize Therons Kraftakt als „Monster“ in Patty Jenkins’ Kinodebüt

Von Christiane Peitz

Fatih Akins „Gegen die Wand“ ist auch in der Türkei ein Erfolg

Von Thomas Seibert

Sechseinhalb Millionen Zuschauer allein in Deutschland, verkauft in 70 Länder: Wer hätte das von „Good Bye, Lenin!“ gedacht? Unter den Filmkritikern kaum einer. „Nummernrevue“, „verbogen“, „zwiespältig“, „spezieller Fall von Ostalgie“, so wurde mit spitzer Feder notiert. Ein selbstironischer Rückblick auf gesammelte Irrtümer

Von Jan Schulz-Ojala

Kim Ki-duk über „Frühling, Sommer ...“, Sex, Buddhismus und seine Vergangenheit als Straßenmaler

Der Buddhismus ist das Aerobic dieses Jahrzehnts und begeistert nicht nur etliche Prominente – inzwischen hat er den Alltag erreicht

Die oscargekrönte Schauspielerin Charlize Theron wechselt vom Engel zum Monster – und bleibt glaubwürdig

Von Daniela Sannwald

Die oscargekrönte Schauspielerin Charlize Theron wechselt vom Engel zum Monster – und bleibt glaubwürdig

Von Daniela Sannwald

Charlize Theron, 28, hat dieses Jahr nicht nur den Silbernen Bären auf der Berlinale, sondern auch den Oscar für die beste Schauspielerin gewonnen – für die Rolle einer Serienkillerin in „Monster“, der am 15. April bundesweit in die Kinos kommt.

Deutsch-türkisches Experiment: „Gegen die Wand“ jetzt im Kino

Von Jan Schulz-Ojala

Der Berlinale-Überraschungssieger kommt ins Kino: Fatih Akins herrlich maßloses Liebesdrama „Gegen die Wand“/Von Feridun Zaimoglu

Heute scheint er zu gelingen, der erste Talkauftritt von Sibel Kekilli im Fernsehen. Die Schauspielerin ist der Star des Filmes „Gegen die Wand“, der bei der Berlinale den Goldenen Bären gewonnen hat.

Heute scheint er zu gelingen, der erste Talkauftritt von Sibel Kekilli im Fernsehen. Die Schauspielerin ist der Star des Filmes „Gegen die Wand“, der bei der Berlinale den Goldenen Bären gewonnen hat.

Hier schliefen Martin Luther King und der Dalai Lama – nun hat das Land seine Gäste-Villa im Grunewald verkauft

Von Ulrich Zawatka-Gerlach

Jan SchulzOjala erliegt dem irgendwie triennalen Biennale-Virus Stellen wir, da die Erinnerung nun schon wieder zu verblassen beginnt, beherzt folgende Frage: Wie eigentlich heißen die Internationalen Filmfestspiele zu Berlin im allgemeinen Sprachgebrauch? „Bärinale“ – so hatte es Eberhard Diepgen, Regierender Bürgermeister bräsigen Angedenkens, 1999 bei der Eröffnung der letzten Zoo-Palast-Berlinale insgesamt fünfmal ausgerufen.

Bremer Studenten verkaufen ihre Aktfotos in einem Kalender, um eine neue Bibliothek anzuschaffen

Von Tilmann Warnecke

Die Hochschule für Film und Fernsehen „Konrad Wolf“ in Potsdam lädt morgen zu einer Vorführung ihrer Berlinale-Beiträge. Gezeigt werden alle Studentenfilme, die während der Filmschau in Berlin gelaufen sind, wie ein Sprecher in Potsdam ankündigte.

Bei der Berlinale hatte Regisseur Achim von Borries zur Präsentation seines Film „Was nützt die Liebe in Gedanken“ alle seine Hauptdarsteller dabei. Bei der Vorführung des Films im Kino International am kommenden Sonnabend um 19.

MUSIKZIMMER Diedrich Diederichsen geht ins Kino und fürchtet um sein Leben. Die Berlinale ist geschafft.

Die beiden deutschen Filmemacher Katja Esson und Florian Baxmeyer haben Chancen – am 29. Februar werden die Preise in Los Angeles vergeben

Nun bekommen sie ihre zweite Chance im Kino – das bei der Berlinale furios durchgefallene Romuald-Karmakar-Werk Die Nacht singt ihre Lieder und Anthony Minghellas eher lau aufgenommener, starbesetzter Eröffnungsfilm Cold Mountain . Karmakars unterkühltes, um nicht zu sagen: tiefgefrorenes Beziehungshöllendrama nach dem gleichnamigen Theaterstück des Norwegers Jon Fosse war auf dem Festival immerhin insofern ein Ereignis, als selten ein Film so katastrophal abstürzte wie dieser.

Von Jan Schulz-Ojala

Peter von Becker über frühe Pornos und spätere Künstler Natürlich ist sie peinlich, die Sache mit den frühen Pornofilmen von Sibel Kekilli. Um keinen Deut zwar schmälert die fortgesetzte Enthüllungs und Bloßstellungsgeschichte der „Bild“-Zeitung die künstlerische Leistung der jungen Schauspielerin in Fatih Akins Berlinale-Siegerfilm „Gegen die Wand“.

Der Goldene Bär der Berlinale – ein Skandälchen und ein Schock

Von Jan Schulz-Ojala

Sibel Kekilli, Hauptdarstellerin des BerlinaleSiegerfilms „Gegen die Wand“ von Fatih Akin, ist früher als Akteurin in Pornofilmen aufgetreten. Einen entsprechenden, groß aufgemachten Bericht in der „Bild“-Zeitung vom Montag bestätigten die Produzenten des Akin-Films.

Berlin putzt sich in dieser Woche für fünf Staatsgäste heraus. Als erster kam Palästinas Ministerpräsident

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