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Thema

Berlinale

Vor neun Jahren holte Richard Linklater mit der federleichten Liebesgeschichte „Before Sunrise“ den Silbernen Berlinale-Bären. In „Before Sunset“ begegnen sich Julie Delpy und Ethan Hawke wieder

Von Jan Schulz-Ojala

Martenstein liest Zeitung zwischen zwei Filmen Das Letzte, was ich von der Außenwelt mitgekriegt hatte, war die Nachricht, dass Hugh Grant in einem Film den Kannibalen spielen will. In der „Titanic“ haben sie als Titel vorgeschlagen: „Vier Mahlzeiten und ein Todesfall.

Mit 74 hat Bud Spencer seinen ersten wichtigen Film gedreht. Der kunstvolle Italo-Eastern läuft zur Berlinale

Von Andreas Conrad

VON TAG ZU TAG Fatina Keilani sieht bei den Dieben der Berlinale nur sehr kleines Kino Zwei Männer schlendern also zur besten „Berlinale“-Zeit durch den Nachtclub Adagio, der unten im Berlinale-Palast liegt. Sie verirren sich zumindest scheinbar in die Gegenden des Clubs, in denen es ruhiger zugeht, weil dort nicht mehr die Party tobt, sondern bloß noch Bürozone ist.

Dänemark im Berlinale Wettbewerb: Annette K. Olesens faszinierend düsterer Film „In Your Hands“

Der geschäftliche Teil der Berlinale, der an das Festival angedockte Filmmarkt, wird ab 2005 voraussichtlich aufgewertet werden. Festivalleiter Dieter Kosslick und Marktchefin Beki Probst luden Filmanbieter und käufer am gestrigen Sonnabend zum Mittagessen, um ihre Pläne zu erläutern.

June Galgey betreut die prominentesten Gäste der Berlinale – vom Wecken bis zum Schlafengehen

Von Elisabeth Binder

Warum Oscar-Kandidatin Charlize Theron in Berlin Hunde suchte und Cate Blanchett Reiten lernte

Von Andreas Conrad

Seit Berlin Hauptstadt geworden ist, sind seine Bewohner von dem Wunsch besessen, genau wie Paris und New York einen Jetset im Pailletten-Outfit anschmachten zu dürfen, eine verzogene High Society mit glamourösem Liebesleben. Dank der Berlinale wird diese Phantasie wenigstens an fünfzehn Tagen im Jahr real.

Von Pascale Hugues

Diane Keaton und Jack Nicholson bei der Pressekonferenz zum Berlinale-Film „Something’s gotta give“

Von Andreas Conrad

Kein Staatsempfang kommt ohne ihn aus und kein Festival – woher eigentlich hat der rote Teppich seine magische Bedeutung?

Von Norbert Thomma

Ein Berserker, ein Womanizer, ein ewiger Rebell: So kennen wir Jack Nicholson, den Star, der den Beginn der Berlinale überstrahlt. Wenn er aber ganz anders ist?

Von Jan Schulz-Ojala

Erotik des Alters: Jack Nicholson und Diane Keaton in „Something’s Gotta Give“

Von Harald Martenstein

Martenstein macht sich Gedanken über den Potsdamer PlatzJede neue Berlinale bedeutet zuvörderst, dass man mal wieder zum Potsdamer Platz geht. Ich kenne eigentlich niemanden, der sich außerhalb der Berlinale längere Zeit am Potsdamer Platz aufhält, außer, er hat dort eine Reifenpanne.

Berlinale-Start mit Überraschungsgästen: Statt Nicole Kidman und Jude Law kamen zur Premiere von „Cold Mountain“ protestierende Studenten – und Faye Dunaway

Von Andreas Conrad
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