zum Hauptinhalt
Thema

Berlinale

Dicht an Dicht, aber in ausgelassener Stimmung: Gedenken an den Fall der Mauer.

Berlin feierte 25 Jahre Mauerfall - mit zahlreichen Veranstaltungen und dem Aufstieg der leuchtenden Ballons entlang dem einstigen Mauerstreifen als Höhepunkt. Es war emotional, friedvoll und dicht gedrängt. Lesen Sie die Ereignisse rund um das Mauerfall-Jubiläum am Wochenende in unserem Liveblog nach.

Von
  • Robert Ide
  • Christian Tretbar
  • Sylvia Vogt
  • André Görke
Drehort Berlin. Als Gregory Peck 1953 „Das unsichtbare Netz“ drehte, war die Stadt noch ramponiert, aber es ging voran. Auf dem Ku’damm lockten Kinos, die Gedächtniskirche kam ins Bild, und in Tempelhof landeten Propellermaschinen. Foto: Imago/Screenshots: Klaas

1953 drehte Gregory Peck in Berlin „Das unsichtbare Netz“. Jetzt wurde der Thriller aus dem Kalten Krieg als DVD veröffentlicht Die Nazis entfielen in der deutschen Fassung.

Von Andreas Conrad
Szene aus "Töchter".

Im Februar feierte Maria Speths "Töchter" auf der Berlinale Premiere. Nun kommt das düstere Kammerspiel über eine Mutter und zwei verlorene Mädchen ins Kino.

Von Silvia Hallensleben
Liliane (Ariane Labed) und ihr bosnischer Mann Grebo (Ermin Bravo) in „Love Island“.

Im Wettbewerb des 20. Filmfestivals von Sarajevo dominierten sozialrealistische und intime Dramen. Der türkische Beitrag „Songs of My Mother“ von Erol Mintas gewann und Jasmila Žbanić zeigte ihre erste Komödie.

Von Nadine Lange
Einer von Hunderttausend. Erst wenige Prozent der deutschen Filmgeschichte sind digitalisiert, zum Beispiel Robert Wienes aufwändig restaurierter Expressionismus-Klassiker "Das Cabinet des Dr. Caligari", der am Wochenende bei den Berliner UFA-Filmnächten aufgeführt wird.

Sichern und sichtbar machen: Die deutschen Archive wollen das Filmerbe ins digitale Zeitalter retten. Letztes Jahr wurde Alarm geschlagen, jetzt gibt es erste Entwarnungen. Aber das Geld reicht noch lange nicht.

Von Christiane Peitz
Alte Pracht, alte Wunden. Marta Kubisova, der das Dokumentarfilmplakat gilt, hatte in der kommunistischen Tschechoslowakei 20 Jahre Auftrittsverbot.

Prächtige Gründerzeitkulissen und ein Bäderstädtchen voll junger Leute - im tschechischen Karlsbad steigt alljährlich das "Mezinarodni Festival Filmovy Karlovy Vary". Film und Wirklichkeit, europäische Geschichte und Gegenwart: Für eine Woche findet hier alles zusammen.

Von Jan Schulz-Ojala
Regisseur Stephan Geene und Musiker Elliott McKee, der in "Umsonst" mitspielt.

Grenzenlos, verloren: Stephan Geenes Film „Umsonst“ erzählt vom Lebensgefühl der Drifter um die 20. Ein Treffen gegen die Uhr.

Von Nana Heymann

Am Dienstag spielen die Stones in der Waldbühne. Nach ihrem ersten Berlin-Konzert 1965 war die Arena hin

Von Andreas Conrad
Hausherr mit Teepavillon. Ulrich Eckhardt in seinem Zehlendorfer Garten.

Ulrich Eckhardt hat 27 Jahre lang die Berliner Festspiele geleitet – und dann ein zweites Leben als Pianist, Organist und Galerist begonnen. Ein Besuch in Zehlendorf anlässlich seines 80. Geburtstags.

Von Frederik Hanssen
console.debug({ userId: "", verifiedBot: "false", botCategory: "" })