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Thema

Berlinale

Azorenfischer in der portugiesischen Dokumentation "Rabo de Peixe".

Seelenlandschaft, Sehnsuchtsort, Arbeitsplatz: Filme im FORUM loten den Mythos Meer aus. Mal bedienen sie sich der ganzen atmosphärisch-visuellen Pracht, mal nur des Donner-Sounds der Wellen.

Von Gunda Bartels
Das Colosseum in der Schönhauser Allee 123 in Prenzlauer Berg

Kinos sind das Lieblingsmotiv des Grafikers und Fotografen Volker Noth. Von 1977 bis 2001 entwarf er die Plakate der Berlinale. Am Donnerstag fängt das Festival-Karussell wieder an, sich zu drehen. Zeit, sich mal einige Berliner Kinos durch Noths Linse anzusehen.

Von Andreas Conrad
Was war an diesem Donnerstagmorgen wichtig in Berlin? Lesen Sie es in unserem Liveticker nach.

Das Tauziehen um ein "Körperwelten"-Museum geht weiter, der Karneval der Kulturen ist gerettet und Trainer Jos Luhukay muss Hertha verlassen. Das und mehr war heute Thema in unserem Liveticker "Berlin am Morgen". Lesen Sie nach, was die Hauptstadt an diesem Donnerstag bewegt.

Von
  • Christian Tretbar
  • Martin Pfaffenzeller
  • Karin Christmann
  • Fatina Keilani
Erst 45 und noch schon mit langer Festivalkarriere: Darren Aronofsky. Der Schriftzug auf der kappe weist auf seinen jüngsten Film hin.

Darren Aronofsky ist als Regisseur bildstarker Indie-Filme bekannt geworden – Blockbuster kann er aber auch, wie "The Wrestler" und "Black Swan" eindrucksvoll bewiesen haben. Mit 45 Jahren gehört Aronofsky zu den jüngsten Jurypräsidenten der Berlinale-Geschichte.

Von Frank Noack
Großartige Performance: Regina Casé im Panorama-Film "Que Horas Ela Volta?".

FORUM und PANORAMA erforschen komplizierte Familienkonstellationen, von der Oberschicht bis zur Arbeiterklasse. Eine alleinerziehende Mutter sollte dabei zum Publikumsliebling werden.

Von Daniela Sannwald
Umstrittene Gastpredigt in Neuköllner Al-Nur-Moschee löst Debatte um Religionsfreiheit aus.

Frauenfeindliche Predigt in der Neuköllner Al-Nur-Moschee, bald ein neuer BER-Chef und eine schwerfällige Olympia-Kampagne. Das und mehr war heute Thema in unserem neuen Liveticker "Berlin am Morgen". Lesen Sie nach, was Berlin an diesem Mittwoch bewegt.

Von
  • Martin Pfaffenzeller
  • Christian Tretbar
  • Karin Christmann

Dann haben wir trotzdem einige Ideen für die Freizeitgestaltung. Hier finden Sie unsere Vorschläge, von Oper bis Post-Punk, vom Bücherbasar bis zum Tangoabend. Und bei einem Vortrag geht es um die Frage: Warum haben Spione kalte Füße?

Von Christoph Stollowsky
Film fördern. Studio-Vorstand Woebcken mit Medienboard-Chefin Niehuus.

Berlin/Babelsberg - Studio Babelsberg will den Wiederaufbau der Außenkulisse Berliner Straße vorantreiben. „Dafür müssen wir genügend Eigenmittel erwirtschaften – nach einem eher schwierigen vergangenen Jahr mit 2,5 Millionen Euro Verlust“, sagte Filmstudiochef Carl Woebcken am gestrigen Dienstag bei einer Pressekonferenz der Brandenburgischen Staatskanzlei anlässlich des Berlinale-Auftakts.

Von Christine Fratzke
Zehn Tage lang steht die Stadt ganz im Zeichen der Berlinale.

Zehn Tage lang Berlinale - das ist Ausnahmezustand und wuselige Utopie. Vor allem aber ist es ein politisches Festival. Weil Filme verteidigen, was Gewalt und Terror nicht zulassen wollen: Widerrede, Schönheit, Witz, Träume. Ein Kommentar.

Christiane Peitz
Ein Kommentar von Christiane Peitz
Blitzlichtgewitter: Auch dieses Jahr werden auf der Berlinale wieder zahlreiche Stars erwartet (im Bild: Nicolas Cage und Alice Kim auf der 63-sten Ausgabe des Festivals).

Am Donnerstag beginnt die Berlinale - und die 65. Festivalausgabe verspricht eine Vielzahl an Highlights. Neben Stars des internationalen Kinos ist auch der deutsche Film stark vertreten.

Warten auf das Ticket: Cecily Nüssel und Anika Schwartz richten sich für die Nacht ein.

14 Stunden Anstehen: Um in der Schlange vor dem Verkaufsschalter für die Berlinale-Tickets am Montagmorgen ganz vorne dran zu sein, haben echte Cineasten ihr Schlaflager in den Potsdamer Platz Arcaden aufgeschlagen.

Von Martin Niewendick
Reife Stars: Meryl Streep, Jodie Foster, Julianne Moore, Juliette Binoche (vl.n.r.)

Starke Frauen sind ein Thema der Berlinale, die diese Woche beginnt. Doch welche Rollen bekommen Schauspielerinnen über 40? Was Juliette Binoche, Meryl Streep und sogar Russell Crowe dazu sagen. Eine Bestandsaufnahme.

Dank ans Team. Mehrere Tage war die Glienicker Brücke Ende letzten Jahres für Starregisseur Steven Spielberg gesperrt, der dort Szenen für einen Agententhriller drehte.

Neun Oscar-Nominierungen und vier Zuschauer-Millionäre: Medienboard Berlin-Brandenburg ist mit dem Jahr 2014 zufrieden

Von Jana Haase
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