
Wer soll der Nachfolger von André Schmitz werden? Intern und hinter den Kulissen wird eine Name heiß gehandelt - der von Dieter Kosslick, dem langjährigen Berlinale-Chef.
Wer soll der Nachfolger von André Schmitz werden? Intern und hinter den Kulissen wird eine Name heiß gehandelt - der von Dieter Kosslick, dem langjährigen Berlinale-Chef.
Mit insgesamt 26 geförderten Filmen ist das Medienboard Berlin-Brandenburg, die gemeinsame Filmförderung beider Länder, auf der diesjährigen Berlinale vertreten – ein neuer Rekord, wie Medienboard-Filmförderchefin Kirsten Niehuus im Vorfeld sagte: „Immer mehr Filme werden im Studio und an Originalschauplätzen in Brandenburg gedreht.“ Der Filmstandort habe sich national und international als Spitzenmarke etabliert, bilanzierte Niehuus.
George Clooney war mit seinem Team zum Dreh für „Monuments Men“ in der einstigen Lungenheilstätte am Grabowsee. Ein Verein will die Anlage zur Bildungsstätte umbauen – mit Mäzen
PNN-Redakteurin Jana Haase hat sich beim Medienboard-Empfang auf der Berlinale umgehört.
Ein Leben ohne Mops ist möglich - aber sinnlos: Der frühere HFF-Präsident Dieter Wiedemann plant ein Festival des komischen Films für Potsdam. Premiere für den "Goldenen Mops" soll 2015 sein.
Alles schien nur auf ihn zu warten: George Clooney sorgte am Samstag für Kreischalarm am Berlinale-Teppich, die Pressekonferenz wurde wegen Überfüllung geschlossen – ein Novum. Vielen rutschte ein „Himmel, sieht der gut aus!
George Clooney war am Wochenende mit seinen in Babelsberg gedrehten „Monuments Men“ auf der Berlinale – und unterhielt das Publikum blendend.
Eigentlich sollte es beim Gala-Bankett ja um den 80. Geburtstag von Manfred von Richthofen gehen. Doch alle erwarteten den ersten Auftritt des Regierenden Bürgermeister Klaus Wowereit nach seinem Urlaub. Am Montag muss der in einer Sondersitzung des parlamentarischen Rechtsausschusses Rede und Antwort stehen.
Ex-Bond Pierce Brosnan präsentiert "A Long Way Down", Stellan Skarsgård "Kraftidioten" und Sam Riley "Das finstere Tal". Am meisten erwartet wird aber die Hollywood-Schönheit, die zu "The Better Angels" im Zoo-Palast kommt.
Eine Unbedingtheit der Darstellung: Die 14-jährige Lea van Acken spielt in „Kreuzweg“ ein Mädchen, dass die Strenge einer erzkatholischen Bruderschaft aushält. Der Wettbewerbsbeitrag wird dabei ziemlich drastig - was nicht zuletzt an den Parallelen zu einer realen Bruderschaft liegt.
Luca de Meo, Vertriebsvorstand der VW-Tochter, spricht im Tagesspiegel-Interview über das Engagement bei der Berlinale, künftige Investitionen in Berlin und das Autohaus der Zukunft.
Als einer von vier deutschsprachigen Regisseuren steht Dominik Graf mit "Die geliebten Schwestern" im Berlinale-Wettbewererb. Friedrich Schillers hat's mit zwei Frauen, die verschwestert sind - doch der Film schafft es nur knapp über eine Klatsch-Story bei Hofe.
Ein Schatzsuche-Roadmovie quer durch Nazi-Europa -was für eine Story! Wenn "The Monuments Men" von George Clooney heute bei der Berlinale seine internationale Premiere feiert, werden alle erst gespannt, dann gelangweilt sein. Denn zuletzt ist nur eines am Film wirklich monumental: die Besetzung.
Mit Lars von Triers sexelndem ersten Teil von "Nymphomaniac" kommen am Sonntag - nach Clooneys Männerbünden - nun die Hollywood-Frauen nach Berlin: Uma Thurmann und Stacy Martin haben zugesagt. Welche Aktrice leider abgesagt hat, lesen Sie im Berlinale-Briefing.
In „L’enlèvement de Michel Houellebecq“ wird der französische Starautor entführt. Was ist passiert? War es Al Qaida? Mysteriös, dass nun auch der echte Houellebecq auf der Berlinale verschwunden ist...
"Das Cabinet des Dr. Caligari" gilt als Meilenstein der Filmkunst - und als ebenso umstritten, ja wahnsinnsverherrlichend. Nun wurde das Werk umfangreich rekonstruiert. Kein leichtes Unterfangen.
Alles sollte besser werden, schneller und einfacher. Doch der Verkauf der Berlinale-Karten gibt sich divenhaft wie eh und je. Wer in einen Wettbewerbsfilm möchte, hat kaum eine Chance.
Niemand muss mehr Filmspulen herumfahren: Die Berlinale ist heute komplett digital. 200 Kilometer Glasfaserkabel durchziehen die Stadt. Weniger hektisch ist es dadurch trotzdem nicht.
Der Kunstkrimi „The Monuments Men“ von George Clooney wird heiß erwartet. Nicht nur der Film entstand zu großen Teilen in Babelsberg - auch die nachgemalte Beutekunst kommt von hier. Wie Clooney einst an die Tür von Maler Michael Lenz klopfte.
Vor gut einem Jahr hat er hier gedreht - nun feiert sein Film "The Monuments Men" Weltpremiere. George Clooney ist zurück an der Spree. Und er kommt natürlich nicht allein. Wenn George alles mitgebracht hat, lesen Sie im Berlinale-Briefing.
Harald Martenstein liest, nein lebt!, Filmkritiken. Das begleitet ihn in seinem unverwechselbarem Leben. Es zeigt ihm Berlin auf, diese vielschichtige Stadt mit ihrer figurativen Realität! Und welch emotionale Achterbahnfahrt, wenn er mit seinem Hund Gassi geht - und dieser beginnt, sein Bein zu heben.
Ein Soldat in Belfast und zwei Brüder in Berlin – alle sind sie auf der Flucht. Die zugehörigen Filme „’71“ und „Jack“ sind indes sehr unterschiedlich - und stehen im Berlinale-Wettbewerb.
Gehen Sie nicht zur Berlinale! Wer vorher ein lebensfroher Mensch war, kommt sicher suizidgefährdet wieder hinaus - so dachte Harald Martenstein bislang über das Filmfestival. Dann hat er sich die diesjährigen Filmtitel angesehen: und die versprechen Sex, Sex, Sex.
Wegen einer technischen Störung wurde das Einkaufszentrum Potsdamer Platz Arkaden am Freitagmorgen gegen 9.10 Uhr vorübergehend geräumt. Es war falscher Alarm.
Mit "American Hustle" und "La Voie de l'Ennemi" lockt die Berlinale am Freitag gleich doppelt Prominenz nach Berlin. Doch Insider freuen sich auf die "Neu-Premiere" eines über 40 Jahre weggesperrten deutschen Films. Welche Stars Sie treffen können, steht in unserem Berlinale-Briefing.
Auf die Frage, wie man eine Produktionsfirma aus dem Nichts gründe, hat Fabian Gasmia eine einfache Antwort: „Man klebt ein Firmenschild an die Tür und hofft.“ Mit dieser unkomplizierten Lebenseinstellung hat es der HFF-Absolvent schon weit gebracht.
Die Potsdamer Filmhochschule HFF und ihre Absolventen gehen mit Filmen zum Thema Familie auf die Filmfestspiele
Der Regisseur und HFF-Absolvent Dietrich Brüggemann über seinen Film „Kreuzweg“, der im Berlinale-Wettbewerb läuft
Mit "The Grand Budapest Hotel" eröffnete am Donnerstagabend die Berlinale - und der Rote Teppich am Potsdamer Platz war gut gefüllt. Nur ein Berliner Dauer-Partygast hat "überraschend" gefehlt.
Volker Schlöndorff ist im Special doppelt vertreten: mit "Diplomatie" und dem über 40 Jahre weggesperrten "Baal". Beide Filme könnten verschiedener nicht sein.
Auf Augenhöhe erzählen, aber nicht ins Niedliche verfallen: Maryanne Redpath leitet seit sechs Jahren die Kinderfilmsektion der Berlinale. Im Interview erklärt sie ihr Konzept des anspruchsvollen Kinderkinos - und warum die Deutschen nicht kindgerecht drehen.
Eigentlich zeigt die Berlinale in ihrer Sparte K-plus Filme für unter 14-Jährige - doch zugleich verlagen die Beiträge seinen Zuschauern einiges ab. Es geht um Multikulti, um Genmais oder um fremde Kulturen. Kein Wunder, dass kaum deutsche Kinderfilme da mithalten können.
Die Filmstudios Babelsberg sind auf der Berlinale so stark vertreten wie nie zuvor: Drei Filme, die hier gedreht wurden, sind auf dem Festival zu sehen. Die größte Filmfabrik Europas ist nach langen Krisenjahren zu einer internationalen Marke geworden. Aber das genügt den Studio-Machern nicht. Sie haben noch viel Größeres vor.
Vier deutschsprachige Regisseure stehen mit ihren Filmen im Wettbewerb - die Berliner Feo Aladag, Edward Berger und Dietrich Brüggemann sind erstmals dabei. Im Interview sprechen die Regisseure über die Konkurrenz und Kreativität im Film-Business. Und über den Unterschied zwischen Schauspielern und Soldaten.
Diese Stadt ist ein Chamäleon: Bei Bedarf wird sie zu London, Dresden - oder Paris. Aber am liebsten spielt sie sich selbst – auch bei der Berlinale.
Eric Schlosser hat mit „Fast Food Nation“ die Welt aufgerüttelt. Nach den Imbissketten nimmt er sich in seiner neuen Doku nun die Gemüseplantagen vor.
Wes Andersons neuestes Werk „The Grand Budapest Hotel“ wird die Berlinale eröffnen. Gedreht wurde der Film in Görlitz. Inzwischen nennt man sich schon Görliwood.
Der Berlinale-Sponsor Audi will in Berlin die Verfolgung von Mercedes und BMW aufnehmen. Der Konzernmutter Volkswagen ging es nicht schnell genug. Geschäftsführer Ferdinand Schneider musste gehen.
Für den FORUM-Film „Töchter“ schöpfte sie aus ihrer Biografie: Ein Treffen mit Kathleen Morgeneyer.
Nazif Mujic glaubt fest an eine Zukunft in Deutschland. „Bestimmt 50 Journalisten haben mich besucht, sogar das japanische Fernsehen“, berichtet er stolz.
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