Wie junge Fotografen die 62. Berliner Filmfestspiele sahen.
Berlinale
C/O Berlin hat 18 junge Fotografen ins Berlinale-Getümmel geschickt, um das Bild der Filmfestspiele zu finden. Nun wurden die Gewinner des Wettbewerbs gekürt.
Und beim Teddy Award ist Patchwork angesagt.
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Film verpasst? Macht nichts. Viele starten bald.

Wie sieht das Kino der Zukunft aus? Gucken wir Filme nur noch mobil, auf Tablets und Handys? Eine Prognose der Experten, die bei der Berlinale für die Technik sorgen.

Die Berlinale 2012: Tolle Außenseiter und überzeugende deutsche Beiträge. Sie gehören unbedingt ins Kino.
ABSCHLUSSGALA Bärenlese ohne Biss.

Film verpasst? Macht nichts! Nach dem Festival ist vor dem Kino. Viele Filme, die bei der Berlinale ihre nationalen oder internationalen Premieren feierten, haben bald auch ihren regulären Kinostart.

Der Goldener Bär für „Cesare deve morire“ der Gebrüder Taviani zeigt: Die Jury lässt das Neue konsequent beiseite. Eine Bilanz des Festivals.
Der Goldene Bär geht nach Italien. Der Film „Cesare deve morire“ wurde am Samstagabend mit dem Hauptpreis der 62. Internationalen Filmfestspiele Berlin ausgezeichnet. Der Preis für die beste Regie ging nach Berlin.

Berlinale, Griechenland, Sturmflut: RBB-Reporter Ulli Zelle ordnet die Medienwoche ein.

Wer hat die besten Chancen die begehrten Bären zu gewinnen? Ein Themenwerk, ein Kompromisskandidat oder doch ein Film aus Deutschland? Wir stellen ihnen die aussichtsreichsten Kandidaten vor.
Eine sonderbare Diskussion über die Situation der Roma in der ungarischen Botschaft – aus Anlass von Bence Fliegaufs Drama "Just the Wind". Der CSU-Moderator lobt Ungarn im Kampf gegen Rassismus – und tadelt Deutschland
Guido Seeber machte Babelsberg zur Filmstadt: Sein Nachlass in der Kinemathek Berlin birgt noch einige Schätze

Fahrgäste müssen damit rechnen, nicht auf die Bahnsteige zu gelangen. Einzelhändler befürchten erhebliche Umsatzausfälle

Wie ein Roman ins Kino kommt: Der Co-Production Market der Berlinale bringt Verlage und Produzenten zusammen. Ein Ortstermin.

Im dritten deutschen Wettbewerbsbeitrag, in „Gnade“, 130 Minuten, wurde wahrscheinlich ein Weltrekord der Filmgeschichte aufgestellt. Noch nie hat es einen Film gegeben, in dessen Dialogen die Protagonisten einander so viele Fragen stellen.

Berlinale-Stars glänzen mit Norwegisch-Kenntnissen, Hollywood-Größen haben Schnapsideen.

Außenseiter in der Heimat – und Poet in der JURY Eine Begegnung mit dem Algerier Boualem Sansal.
RÜCKBLENDE Was wurde aus den letzten zehn Siegern?
Kindersoldatendrama: „Rebelle“ im WETTBEWERB.

Fahrgäste müssen damit rechnen, nicht auf die Bahnsteige zu gelangen, bis auf wenige Ausnahmen fahren keine U-Bahnen, Straßenbahnen oder Busse, Einzelhändler befürchten erhebliche Umsatzausfälle: Am Samstag wird die BVG bestreikt.

Fahrgäste müssen damit rechnen, nicht auf die Bahnsteige zu gelangen, bis auf wenige Ausnahmen fahren keine U-Bahnen, Straßenbahnen oder Busse, Einzelhändler befürchten erhebliche Umsatzausfälle: Am Samstag wird die BVG bestreikt.

Mit einer Dokumentation im Berlinale Special und einer Fotoausstellung bringen Journalistinnen aus Kairo Bilder der ägyptischen Revolution nach Berlin; und die Frage, welche Bedeutung Berichterstattung im Freiheitskampf hat.
Petzold, Schmid, Glasner: Die deutschen Regisseure im Wettbewerb sind gut in Form. Matthias Glasner ist der radikalste des Trios: Sein Beitrag "Gnade" - mit Jürgen Vogel und Birgit Minichmayr - erforscht Fragen von Schuld und Sühne,

Das hat es auf dieser Berlinale noch nicht gegeben. Ein Film, der so leise ist – und doch ein Schrei. Ein Film, in dem an der Oberfläche oft nur wenig geschieht und doch jede Sekunde von einer ungeheuren, untergründigen Spannung ist.
Die HFF-Filme auf der diesjährigen Berlinale verbindet der Wunsch nach großer Authentizität
Die HFF-Regiestudentin Aline Fischer wurde zum Berlinale-Empfang der Filmhochschulen mit einem der Förderpreise (1000 Euro) ausgezeichnet. Geehrt wurde die Studentin für ihr Dokumentarfilm-Projekt „Der grüne Stern“ von der namhaften Jury, bestehend aus dem Filmproduzenten Thomas Wöbke („Anatomie“, „Crazy“, „Hell“), der Schauspielerin Hannah Herzsprung („Weissensee“, „Hell“) und Annette Schönwälder (ProsiebenSat.
FORUM Paare im Aquarium: „What is Love“ von Ruth Mader Letzte Woche hat Kollege Martenstein in seiner Kolumne beklagt, dass es in den Berlinale-Filmen nicht so beschaulich zugehe wie im echten Leben. Ich würde ihn gerne ins Forum schicken, da gibt es „What is Love“ von Ruth Mader, der in fünf bedächtigen Episoden vom Leben in der mittelständischen Kleinfamilie erzählt.

Ich möchte der Erste sein, der ein Fazit der 62. Berlinale zieht. Es gab gute Filme. Stars waren anwesend. Und es war kalt gewesen. Was habe ich gelernt?
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Exklusive Treffs und extreme Aufstiege.
GENERATION 14plus Zwei bewegende Filme und ein rabenschwarzer.

Dreiecksgeschichte in Zeiten der Aufklärung: Das Kostümdrama „En Kongelig Affaere“ im Wettbewerb.
Die männlichen Berlinale-Stars müssen um Aufmerksamkeit kämpfen Sie versuchen es mit Schick und Charme, um gegen Kolleginnen zu bestehen.
Am Mittwoch war das Thalia für einen Abend Berlinale-Kino – und zweimal ausverkauft
Das Haus der Berliner Festspiele wurde für die Berlinale umgebaut Selbst eine Popcorn-Maschine steht für hungrige Filmfans bereit.

Umweltaktivistin, Verbraucherschützerin, Filmfigur: Eine Begegnung mit Erin Brockovich, Protagonistin der Doku "Last Call at the Oasis".

Ulrike Ottinger wird für ihr Lebenswerk mit dem Teddy Award ausgezeichnet. Ein Hausbesuch bei der Filmkünstlerin in Kreuzberg.