zum Hauptinhalt
Thema

Berlinale

C/O Berlin hat 18 junge Fotografen ins Berlinale-Getümmel geschickt, um das Bild der Filmfestspiele zu finden. Nun wurden die Gewinner des Wettbewerbs gekürt.

Von Carsten Kloth
Festivalfilme präsentieren – wie hier in einem der Vorführräume im Cinemaxx – ist eine virtuose Kunst. 2000 Vorstellungen mussten auf der Berlinale reibungslos über die Bühne gehen. Die 400 Festivalfilme stammen aus 21 Ländern, sie werden als digitale Dateien in allen möglichen Formaten zur Verfügung gestellt, auf DVD – und teils auch noch auf Zelluloid.

Wie sieht das Kino der Zukunft aus? Gucken wir Filme nur noch mobil, auf Tablets und Handys? Eine Prognose der Experten, die bei der Berlinale für die Technik sorgen.

Von Christiane Peitz
Proben den Umsturz, im Gegensatz zur Jury. Antonio Frasca und Maurilio Giaffreda im Berlinale-Goldbärenfilm "Cesare deve morire".

Der Goldener Bär für „Cesare deve morire“ der Gebrüder Taviani zeigt: Die Jury lässt das Neue konsequent beiseite. Eine Bilanz des Festivals.

Von Jan Schulz-Ojala

Eine sonderbare Diskussion über die Situation der Roma in der ungarischen Botschaft – aus Anlass von Bence Fliegaufs Drama "Just the Wind". Der CSU-Moderator lobt Ungarn im Kampf gegen Rassismus – und tadelt Deutschland

Von Patrick Wildermann
Auf der Berlinale unterwegs: Harald Martenstein.

Im dritten deutschen Wettbewerbsbeitrag, in „Gnade“, 130 Minuten, wurde wahrscheinlich ein Weltrekord der Filmgeschichte aufgestellt. Noch nie hat es einen Film gegeben, in dessen Dialogen die Protagonisten einander so viele Fragen stellen.

Von Harald Martenstein
Als später Gast trudelt Dan Aykroyd noch in Berlin ein. Fotos: dpa

Berlinale-Stars glänzen mit Norwegisch-Kenntnissen, Hollywood-Größen haben Schnapsideen.

Neuer Blick. Sansal glaubt, die Berlinale wird seinen Schreibstil verändern.

Außenseiter in der Heimat – und Poet in der JURY Eine Begegnung mit dem Algerier Boualem Sansal.

Von Andrea Nüsse
Am Sonnabend droht Berlin das Verkehrschaos, denn Verdi hat zum Warnstreik bei der BVG aufgerufen.

Fahrgäste müssen damit rechnen, nicht auf die Bahnsteige zu gelangen, bis auf wenige Ausnahmen fahren keine U-Bahnen, Straßenbahnen oder Busse, Einzelhändler befürchten erhebliche Umsatzausfälle: Am Samstag wird die BVG bestreikt.

Von Klaus Kurpjuweit
Fahrgäste der Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) müssen am Donnerstagmorgen mit Ausfällen und Verspätungen rechnen.

Fahrgäste müssen damit rechnen, nicht auf die Bahnsteige zu gelangen, bis auf wenige Ausnahmen fahren keine U-Bahnen, Straßenbahnen oder Busse, Einzelhändler befürchten erhebliche Umsatzausfälle: Am Samstag wird die BVG bestreikt.

Von Klaus Kurpjuweit
Inbilder des Aufstands. Noura Younis (links) und Kismet El Sayed. Die Ausstellung „Reporting ... A Revolution (Continued)“ ist bis Sonntag zu sehen.

Mit einer Dokumentation im Berlinale Special und einer Fotoausstellung bringen Journalistinnen aus Kairo Bilder der ägyptischen Revolution nach Berlin; und die Frage, welche Bedeutung Berichterstattung im Freiheitskampf hat.

Von Johannes Schneider

Petzold, Schmid, Glasner: Die deutschen Regisseure im Wettbewerb sind gut in Form. Matthias Glasner ist der radikalste des Trios: Sein Beitrag "Gnade" - mit Jürgen Vogel und Birgit Minichmayr - erforscht Fragen von Schuld und Sühne,

Von Jan Schulz-Ojala
Rebellisch. Lajos Sárkány als Rio.

Das hat es auf dieser Berlinale noch nicht gegeben. Ein Film, der so leise ist – und doch ein Schrei. Ein Film, in dem an der Oberfläche oft nur wenig geschieht und doch jede Sekunde von einer ungeheuren, untergründigen Spannung ist.

Von Peter von Becker

Die HFF-Regiestudentin Aline Fischer wurde zum Berlinale-Empfang der Filmhochschulen mit einem der Förderpreise (1000 Euro) ausgezeichnet. Geehrt wurde die Studentin für ihr Dokumentarfilm-Projekt „Der grüne Stern“ von der namhaften Jury, bestehend aus dem Filmproduzenten Thomas Wöbke („Anatomie“, „Crazy“, „Hell“), der Schauspielerin Hannah Herzsprung („Weissensee“, „Hell“) und Annette Schönwälder (ProsiebenSat.

FORUM Paare im Aquarium: „What is Love“ von Ruth Mader Letzte Woche hat Kollege Martenstein in seiner Kolumne beklagt, dass es in den Berlinale-Filmen nicht so beschaulich zugehe wie im echten Leben. Ich würde ihn gerne ins Forum schicken, da gibt es „What is Love“ von Ruth Mader, der in fünf bedächtigen Episoden vom Leben in der mittelständischen Kleinfamilie erzählt.

Von Silvia Hallensleben

Die männlichen Berlinale-Stars müssen um Aufmerksamkeit kämpfen Sie versuchen es mit Schick und Charme, um gegen Kolleginnen zu bestehen.

Von Andreas Conrad

Das Haus der Berliner Festspiele wurde für die Berlinale umgebaut Selbst eine Popcorn-Maschine steht für hungrige Filmfans bereit.

console.debug({ userId: "", verifiedBot: "false", botCategory: "" })