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Thema

Berlinale

Während noch darüber spekuliert wird, welche Stars die winterliche Berlinale beehren, kommt am Freitag eine lebende Legende ins Babylon Mitte. Der 68-jährige Jean-Pierre Léaud, das Gesicht der Nouvelle Vague, spielte Hauptrollen bei François Truffaut, Jean-Luc Godard und Jacques Rivette.

Von Frank Noack

Daniel Brühl musste Gurkengläser signieren, Nicki Minaj ihr Autogramm auf Frauen- und Männerbrüste schreiben. Unserem Autor fiele das nie ein.

Von Andreas Conrad
Gut vernetzt. Die derzeitige UFA-Chefin Susanne Stürmer bringt Kontakte zu Politik und Wirtschaft mit.

Die Potsdamer Filmhochschule HFF hat UFA-Geschäftsführerin Susanne Stürmer an ihre Spitze gewählt

Von Jan Kixmüller
Großes Kino in 90 Sekunden

+++ Update +++ Drehen Sie eine Szene aus einem Film-Klassiker nach und gewinnen Sie ein iPad 4 inklusive E-Paper-Abo des Tagesspiegels. Der Gewinnerfilm wird außerdem eine Woche lang im Vorprogramm des Kino International gezeigt!

Die Häftlinge Antonio Frasca und Salvatore Striano proben eine Szene mit Marc Anton und Brutus.

Für ihr Gefängnistheaterdrama „Cäsar muss sterben“ gewannen die Brüder Taviani dieses Jahr den Goldenen Berlinale-Bären. Ein Besuch in der JVA Lichtenberg, wo der Film den dort inhaftierten Frauen gezeigt wird.

Von Andreas Schäfer

Materielle Geschenke kann man schön ein- und auspacken. Manche erlebt man eher. Und kann sie dann beschreiben. Fünf Beispiele.

Von Christiane Peitz
Foto: dpa

Ihr erstes Adlon-Erlebnis war besonders schön. Das war bei einer Berlinale-Veranstaltung, wie Josefine Preuß berichtet: „Ich nahm beim Händewaschen meinen kostbaren Lieblingsring ab und vergaß ihn prompt in der Damentoilette.

Foto: dpa

Ein Beruf stirbt aus, auch in Brandenburg. Und das hat Gründe. Ein Berlinale-Film zeigt das Leben der Hirten.

Von Claus-Dieter Steyer
Kino ohne Namen. Der Zoo-Palast muss vorübergehend ohne den Schriftzug an der Fassade auskommen.

Der Namen des berühmten Kinos wurde demontiert und wird restauriert. In einer Inszenierung der Deutschen Oper tauchte der Schriftzug wieder auf.

Von Andreas Conrad

Filmemacher mit Zeitwohnsitz: Stipendiaten der Berlinale Residency stellen sich im Arsenal vor.

Von Jan Schulz-Ojala
Hände weg von den Opernhäusern! In Robert Carsens Inszenierung gibt es die Deutsche, die Komische und die Staatsorange. Hier eine Szene mit Heidi Stober als Ninette.

Drei Orangen? Drei Opernhäuser! Regisseur Robert Carsen verwandelt Prokofjews "Die Liebe zu den drei Orangen" in eine vergnügliche Revue über Berlins Bühnen. Die Premiere an der Deutschen Oper dirigierte Steven Sloane.

Von Ulrich Amling

Im Thalia startet am heutigen Samstag erstmals „Around the World in 14 Filmen“: ein Nachspiel der weltbesten Filme

Von Heidi Jäger

Klassische Bollywood-Romanze im neuen Look: Yash Chopras „Solange ich lebe“ mit Shah Rukh Khan.

Von Gunda Bartels
Fährmann wider Willen. Alexander Fehling im Flussdelta.

Ein junger Deutscher geht in Afrika verloren. Jan Zabeil erzählt in seinem Erstling „Der Fluss war einst ein Mensch“ in aller Ruhe eine spektakuläre Geschichte – mit Alexander Fehling in der Hauptrolle.

Von Jan Schulz-Ojala
Foto: picture-alliance/dpa

Und wenn, kleines Gedankenspiel, der geborene Hamburger Ulrich Gregor nicht bloß in Paris Romanistik studiert hätte in den fünfziger Jahren, sondern echter Franzose gewesen wäre? Wenn der leidenschaftliche Cinémathèque-Besucher und Mitarbeiter der Zeitschrift „Filmkritik“ damals wie die französischen Kollegen der „Cahiers du cinéma“ bald selber Filme gedreht hätte?

Von Jan Schulz-Ojala
Ein Foto mit George.

Der US-Schauspieler wurde mit einem Team von Studio Babelsberg bei der Drehortsuche entdeckt. Sein neuer Film könnte in der Region entstehen.

Von
  • Sabine Schicketanz
  • Andreas Conrad
Michael Fassbender mit dem spanischen Filmemacher und Gewinner des "Your Film Festival" in Venedig David Victori.

Über den Szenenapplaus beim 69. Filmfest Venedig, den Online-Wettbewerb „Your Film Festival“ mit Juror Michael Fassbender – und die ersten säkularen Wettbewerbsbeiträge.

Von Christiane Peitz

„Was bleibt“ erzählt mit größter Genauigkeit. Das ist die Stärke dieses Films – und sein Problem.

Von Kerstin Decker
Berliner pflanzen. Die Baumbeauftragte der Entega, Judith Kentischer, koordiniert die Aktion für Berlin. Bäume, sagt sie, seien potenzielle Sympathieträger, und manche hätten eine ganz besondere Ausstrahlung auf Menschen.

Die Initiative „Holy Wood“ kämpft für mehr Berliner Straßenbäume – und viele Prominente sind Paten. Am Aktionstag wird gepflanzt.

Von Elisabeth Binder

Der fesselnde Kinofilm „This Ain’t California“ feiert die Skaterszene der DDR – und irritiert: Wie fiktiv darf ein Dokumentarfilm sein?

Von Sebastian Leber

Potsdam/Berlin - Die finanziellen Unregelmäßigkeiten beim Medienboard Berlin-Brandenburg, der mit jährlich 30 Millionen Euro Film- und Medienprojekte fördert, werden zum Politikum – auch zwischen Berlin und Brandenburg. Wie berichtet haben Aufsichtsrat und Geschäftsführung im Juni beschlossen, dass der von Wirtschaftsprüfern uneingeschränkt testierte Jahresabschluss erneut Sonderprüfern vorgelegt wird.

Die finanziellen Unregelmäßigkeiten beim Medienboard Berlin-Brandenburg, der mit jährlich 30 Millionen Euro Film- und Medienprojekte fördert, werden zum Politikum – auch zwischen Berlin und Brandenburg. Wie berichtet, haben Aufsichtsrat und Geschäftsführung im Juni beschlossen, dass der von Wirtschaftsprüfern uneingeschränkt testierte Jahresabschluss erneut Sonderprüfern vorgelegt wird.

Der Brite Jack Howard bringt mit seiner neu gegründeten Berlin Film Society Kinofreunde zusammen. Am Samstag veranstaltet er ein Mini-Festival.

Von David Assmann
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