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Thema

Berliner Philharmoniker

Eine Solidaritätsaktion der Philharmoniker gegen Kulturabbau in der Provinz.

Von Frederik Hanssen
Kinder spielen Geige.

Lange Zeit stand der Erhalt des kulturellen Erbes und der Wunsch nach niveauvoller Unterhaltung im Vordergrund. Doch mehr und mehr werden in Deutschland Angebote zur musikalischen Bildung eingefordert. Wie könnte diese aussehen?

Screenshot der Digital Concert Hall der Berliner Philharmoniker.

Wie lässt sich Musik in Zukunft erleben? Weiterhin live im Konzertsaal oder doch über einen Bildschirm dank Internetverbindung? Die Digital Concert Hall der Berliner Philharmoniker zeigt, wie sie aussehen könnte, die Zukunftsmusik.

Berliner Philharmoniker: Saisoneröffnung mit Mozart.

Von Frederik Hanssen
Anne-Sophie Mutter.

Wenn Anne-Sophie Mutter ihre Violine zu Hand nimmt, dürfen sich die Fans auf Melodien von makelloser Reinheit freuen. So war es auch diesmal. Eine echte Überraschung stellt dagegen beim Konzert der Berliner Philharmoniker am Donnerstag Witold Lutoslawskis "Konzert für Orchester" dar, dirigiert vom Österreicher Manfred Honeck.

Von Frederik Hanssen
Alan Gilbert

Die prägenden Komponisten des Musikfests in einem Philharmoniker-Konzert: Alan Gilbert, der Musikchef des New York Philharmonic Orchestra, dirigiert Leoš Janáček, Béla Bartók, Witold Lutosławski.

Philharmonia Quartett

Das Philharmonia Quartett, das sich aus Mitgliedern der Berliner Philharmoniker zusammensetzt, vollendet in dieser Matinee den "Musikfest"-Zyklus aller Bartók-Quartette. Dazu gibt es Ludwig van Beethovens F-Dur Quartett Opus 18 Nr.1

Was Herbert von Karajan, Claudio Abbado und die 12 Cellisten mit dem Engadin-Festival verbindet.

Von Corina Kolbe
Der Club der Abbadiani. Die treuesten Anhänger des Dirigenten trafen sich im Mai bei seinen Konzerten in der Berliner Philharmonie. Unter ihnen ist auch Sylvia Hoffmann – erkannt werden möchte die Bibliothekarin aber nicht. Foto: David Heerde

Sie reist zu jedem Konzert von Claudio Abbado an, seit drei Jahrzehnten. Ihr Archiv ist das wohl umfangreichste der Welt. Auch den 80. Geburtstag des Maestros wird sie begleiten. Aus der Ferne.

Von Stephan Haselberger

Die Berliner Philharmoniker und der Rundfunkchor Berlin widmen die Aufführungen von Benjamin Brittens „War Requiem“ an diesem Wochenende wegen der aktuellen Notlage in den Hochwassergebieten dem Deutschen Kinderhilfswerk. Für dessen Sonderfonds „Fluthilfe für Kindereinrichtungen“ werden 40 000 Euro bereitgestellt, die beim Wiederaufbau von Kitas und Spielplätzen benötigt werden.

Der Klarinettist Andreas Ottensamer ist erst 24, hat es aber schon weit gebracht. Der gebürtige Wiener ist Solist bei den Berliner Philharmonikern und hat gerade ein grandioses Album herausgebracht. Trotzdem könnte er jetzt bei dem Orchester herausfliegen.

Von Frederik Hanssen

Als Konzertmeister saß Guy Braunstein bei den Philharmonikern 13 Jahre in der ersten Reihe. Nun widmet er sich ganz seiner Solokarriere. Eine Begegnung.

Von Frederik Hanssen

Jean Nouvel baut in Paris einen futuristischen Konzertsaal für 2400 Besucher. Die Kosten explodieren, die Eröffnung ist für Herbst 2014 geplant

Weltweit gefragt. Der lettische Dirigent Andris Nelsons, 34.

Der lettische Dirigent Andris Nelsons wird als Nachfolger von Simon Rattle als Chef der Berliner Philharmoniker gehandelt. Ein Gespräch über die Energie des Orchesters und seine spezielle Klangfärbung.

Von Georg Rudiger
Der Schlangenfänger bin ich ja. Papageno (Michael Nagy, rechts) und Tamino (Pavol Breslik) in Baden-Baden. Foto: dpa

Die Ära nach Salzburg Simon Rattle und die Berliner Philharmoniker eröffnen Baden-Badens Osterfestspiele mit Wolfgang Amadeus Mozarts „Zauberflöte“.

Von Ulrich Amling
Andris Nelsons (34) vereint viele Qualitäten seines Mentors Mariss Jansons. Zur Zeit ist er Chef des City of Birmingham Symphony Orchestra - das Simon Rattle leitete, bevor er nach Berlin kam.

Andris Nelsons gastiert bei den Philharmonikern. Er ist einer der Kandidaten für die Nachfolge von Chefdirigent Simon Rattle.

Von Ulrich Amling
Simon Rattle und die Berliner Philharmoniker

Wenn Dirigent und Orchester eins werden, wenn sie sich entschließen, alle in dieselbe Richtung zu streben, dann kann das ganz große Klassikerlebnis entstehen, dann können sie abheben. So eine Sternstunde war jetzt beim Konzert der Berliner Philharmoniker und Simon Rattle zu erleben. Auf dem Programm standen Lutoslawskis Cellokonzert mit dem Solisten Miklos Perényi, Schumanns zweite Sinfonie sowie Henri Dutilleux "Métaboles".

Von Frederik Hanssen
Der Chef. Simon Rattle.

Simon Rattle wird 2018 bei den Berliner Philharmonikern aufhören. Dass er die Entscheidung so früh bekannt gibt, ist ein positives Zeichen.

Von Frederik Hanssen
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