zum Hauptinhalt

Kultur: Berliner Künstler sammeln Geld für die Flutopfer

Die Berliner Philharmoniker und der Rundfunkchor Berlin widmen die Aufführungen von Benjamin Brittens „War Requiem“ an diesem Wochenende wegen der aktuellen Notlage in den Hochwassergebieten dem Deutschen Kinderhilfswerk. Für dessen Sonderfonds „Fluthilfe für Kindereinrichtungen“ werden 40 000 Euro bereitgestellt, die beim Wiederaufbau von Kitas und Spielplätzen benötigt werden.

Die Berliner Philharmoniker und der Rundfunkchor Berlin widmen die Aufführungen von Benjamin Brittens „War Requiem“ an diesem Wochenende wegen der aktuellen Notlage in den Hochwassergebieten dem Deutschen Kinderhilfswerk. Für dessen Sonderfonds „Fluthilfe für Kindereinrichtungen“ werden 40 000 Euro bereitgestellt, die beim Wiederaufbau von Kitas und Spielplätzen benötigt werden. Zusätzlich wird das Publikum der Konzerte um Spenden gebeten.

Einen Benefizabend veranstaltet auch der Berliner Dom: Am heutigen Samstag um 20 Uhr singen die Berliner Domkantorei sowie zahlreiche weitere Chöre aus der Hauptstadt. Musikalisch unterstützt werden sie von Mitgliedern des Händel- Festspiel-Orchesters aus Halle. Aufgrund des Hochwassers musste das Festival dort komplett abgesagt werden. Die Einnahmen des Abends sind für die Stiftung Händel-Haus bestimmt sowie für die evangelische Kindertagesstätte Sankt Georgen in Halle, deren Einrichtung von der Flut vernichtet wurde. Zum Abschluss des Benefizkonzerts werden alle Chöre gemeinsam das Halleluja von Georg Friedrich Händel anstimmen. Tsp

Zur Startseite

showPaywall:
false
isSubscriber:
false
isPaid:
showPaywallPiano:
false