
Zum 69. Mal wurden die Deutschen Filmpreise im Berliner Palais am Funkturm verliehen. Lesen Sie hier die Ereignisse des Abends im Newsblog nach.

Zum 69. Mal wurden die Deutschen Filmpreise im Berliner Palais am Funkturm verliehen. Lesen Sie hier die Ereignisse des Abends im Newsblog nach.

Margarethe von Trotta erhält den Ehrenpreis bei der Lola-Gala. Ein Gespräch über Europa und den rebellischen Geist, Gudrun Ensslin und den Regisseursblick.

Am Abend werden im Berliner Palais am Funkturm die Deutschen Filmpreise verliehen. Ein Blick auf die Anwärter mit Andreas Dresens "Gundermann" als Favorit.

Zum heutigen Tag der Pressefreiheit gewähren die PNN Einblicke in ihre Arbeit, Wein-Liebhaber kommen auf ihre Kosten und ein Potsdamer Regisseur kann auf den Deutschen Filmpreis hoffen.

Jeder trage die eigene Last: In David Nawraths bemerkenswertem Spielfilmdebüt „Atlas“ spielt Rainer Bock einen schweigsamen Möbelpacker.

Nominiert für den Deutschen Filmpreis: Der Schauspieler Rainer Bock über seine erste Kinohauptrolle in "Atlas", Fitnesstraining und Zivilcourage.

Am 3.Mai wird der Deutsche Filmpreis 2019 vergeben. Beim heutigen Nominiertenabend treffen die Preisanwärter aufeinander.

In ihrer brillanten Dokumentation „Hi, A.I. - Liebesgeschichten aus der Zukunft" zeigt Isa Willinger wie vielfältig humanoide Roboter heute schon eingesetzt werden können. Das gruselt an vielen Stellen.

Das Drama "Gundermann" des Potsdamer Regisseurs Andreas Dresen erhielt zehn Nominierungen für den Deutschen Filmpreis.

Andreas Dresens Drama über den DDR-Liedermacher Gerhard Gundermann ist zehnmal für den Deutschen Filmpreis nominiert. Unter anderem als bester Spielfilm.

Am 3. Mai werden in Berlin wieder die Deutschen Filmpreise vergeben. Die Ehrenpreisträgerin steht schon fest: Regisseurin Margarethe von Trotta.

Moll-Tonlage mit lichten Spitzen: „Was uns nicht umbringt von Sandra Nattelbeck versammelt rund 20 Figuren in einem großen urbanen Beziehungsgespinst.

Alle fünf Kandidaten für den Europäischen Filmpreis 2018 liefen in Cannes. Die Berlinale-Beiträge, auch die guten deutschen Produktionen, haben das Nachsehen.

Emily Atefs Romy-Schneider-Film gewinnt sieben Lolas. Aber wie gut geht es dem deutschen Film? Anmerkungen zum Verleih der Deutschen Filmpreise.
Preise für Martin Steyer und Stephan Krumbiegel

Am Freitagabend wurde im Palais am Funkturm der Deutsche Filmpreis vergeben. „3 Tage in Quiberon“ räumte dabei ab.

Das war der 68. Deutsche Filmpreis. "3 Tage in Quiberon" mit Marie Bäumer als Romy Schneider räumte sieben Preise ab, darunter die Lola für den besten Film.. Verfolgen Sie die Preisverleihung hier im Newsblog.

Sie treten beim Deutschen Filmpreis an, der Freitag verliehen wird: ein Gespräch mit Emily Atef, Valeska Grisebach und Robert Schwentke über den Kick beim Drehen und Respekt am Set.

Die Schauspielerin Marie Bäumer über Pippi Langstrumpf, ihren Beruf, MeToo - und über ihre Rolle als Romy Schneider im Film "3 Tage in Quiberon".

Emily Atefs Romy-Schneider-Porträt „3 Tage in Quiberon“ geht mit 10 Nominierungen ins Rennen um die Lolas.

Der Regisseur, Autor und Drehbuchautor Hark Bohm erhält eine Ehren-Lola für herausragende Verdienste um den deutschen Film.
Für seine Arbeit an gleich zwei Filmen ist Stephan Krumbiegel, Professor an der Filmuniversität Babelsberg, mit dem Bayerischen Filmpreis ausgezeichnet worden.
Die Vorauswahl für den Deutschen Filmpreis steht fest – und auch Potsdam hat einige Kandidaten im Rennen um die Lolas. So ist der Oscarpreisträger und Wahlpotsdamer Volker Schlöndorff mit seinem Film „Rückkehr nach Montauk“ in der Vorauswahl um den höchstdotierten deutschen Filmpreis.

Vom Teenieschwarm ins Charakterfach: Schauspieler Jannis Niewöhner hat gerade einen guten Lauf. Nun spielt er in der Horváth-Verfilmung „Jugend ohne Gott“. Eine Begegnung.

Nostalgisch, witzig, sogar innig: Frank Castorfs zelebriert mit dem großartigen Dostojewski-Abend „Ein schwaches Herz“ seinen Abschied von der Volksbühne.

Drei Regisseurinnen sind die großen Gewinner beim Filmpreis. Dem deutschen Kino könnte das neue Perspektiven eröffnen.
Das vergangene Filmjahr 2016 wird auch bei der Filmpreis-Gala dominiert vom Publikums- und Kritikerliebling "Toni Erdmann", der als bester Film geehrt wurde. Es war ein Lola-Abend im Zeichen Potsdams.

In 19 Kategorien wurde der Deutsche Filmpreis am Freitagabend verliehen. Großer Gewinner war der Film „Toni Erdmann“, der insgesamt sechs Lolas gewann.

Zum 67. Mal wurde der Deutsche Filmpreis verliehen. Gewinner des Abends ist Maren Ades "Toni Erdmann", alle drei Siegerfilme kommen von weiblichen Regisseurinnen.

Die Regisseurinnen Anne Zohra Berrached, Maren Ade und Nicolette Krebitz sind für den Filmpreis nominiert. Ein Fachgespräch über das Filmen in Deutschland.

Monika Schindler ist mit Leib und Seele Schnittmeisterin. Jetzt erhält sie den Deutschen Filmpreis für ihr Lebenswerk. Ein Hausbesuch.

Am Donnerstag wurden in Berlin außerdem die Band Beginner und Andrea Berg ausgezeichnet. Doch der Abend begann zunächst mit einem Schrecken.

Das deutsche Kino kreist immer noch um die eigene Vergangenheit. Es braucht Input von außen - von Künstlern wie der deutsch-kurdischen Regisseurin Soleen Yusef. „Haus ohne Dach“ läuft auf dem Arabischen Filmfestival Berlin.

Heute wird der Deutsche Filmpreis verliehen. „Die Blumen von gestern“, eine krude und fragwürdige Komödie, liegt mit acht Nominierungen vorn.

Chris Kraus' Holocaustforscherkomödie "Die Blumen von gestern" ist mit acht Nominierungen Spitzenreiter bei den Lolas. "Wild" und "Toni Erdmann" folgen mit sieben und sechs Nennungen.

Gleich mehrere Potsdamer Künstler und Produktionen gehen ins Rennen um den Deutschen Filmpreis, darunter der Potsdamer Regisseur Andreas Dresen und die Neuverfilmung von "Das kalte Herz".

An mehr als 100 Filmen war Monika Schindler als Schnittmeisterin beteiligt – ihr Handwerk hatte die Cutterin im Defa Studio für Spielfilme gelernt. Nun wird die 79-Jährige mit einer Ehrenlola ausgezeichnet.

Der 19-jährige Louis Hofmann gilt als große deutsche Schauspielhoffnung. Ein Treffen im Berlinale-Rummel.
Beim Deutschen Fernsehpreis gab es vier Preise für Ufa-Produktionen.
Die Filmuniversität Potsdam verleiht Alexander Kluge den „Dada-Preis“ des Instituts für künstlerische Forschung. Die Preisverleihung stand ganz im Zeichen dieser künstlerischen und literarischen Bewegung.
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