
Zum Start der neuen Serie „Call my Agent Berlin“ erzählen Ferres und Lau, wie wichtig Agentinnen für sie sind – nicht nur in Verhandlungen. Und wie es ist, sich selbst zu spielen
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Der deutsche Filmpreis ist mit fast drei Millionen Euro Preisgeld der höchstdotierte Kulturpreis Deutschlands. Die Sieger werden nach einem harten und diskussionsreichen Auswahlverfahren der Deutschen Filmakademie mit der Trophäe Lola geehrt. Mehr Informationen zu den Preisträgern und ihren Filmen finden Sie hier.
Zum Start der neuen Serie „Call my Agent Berlin“ erzählen Ferres und Lau, wie wichtig Agentinnen für sie sind – nicht nur in Verhandlungen. Und wie es ist, sich selbst zu spielen
Berlin war schon immer Wohnort zahlreicher Prominenz. Schauspieler, Sportler und Politikerinnen leben hier. Einige sind in der Hauptstadt auch zur Schule gegangen. Doch wo? Eine Auflistung.
Der größte Star beim Auftakt von Potsdams Filmfestival für nachhaltiges Leben war ein Überraschungsgast. Es trotzte Maistürmen und feierte die Schönheit von Second-Hand-Mode.
Zur Verleihung des Deutschen Filmpreises in Berlin versammeln sich zahlreiche Promis – und ein Hund auf dem roten Teppich. Doch der Tod Margot Friedländers überschattet den Abend.
Bei der Verleihung des Deutschen Filmpreises mit dem Premierenauftritt des neuen Kulturstaatsministers Wolfram Weimer geht es um Zivilcourage und ein Zusammenstehen der Kulturszene. Auf die starken Worte sollten aber auch Taten folgen.
Beim Deutschen Filmpreis nutzt Igor Levit die Bühne, um der verstorbenen Holocaust-Zeugin Margot Friedländer zu gedenken. Dabei muss der Starpianist mehrmals um Fassung ringen. Im Saal wird es still.
Der Favorit hat sich durchgesetzt: „September 5“ über das Olympia-Attentat 1972 in München räumt beim Deutschen Filmpreis ab. Zwei doppelt Nominierte gehen leer aus.
Andreas Dresen darf auf insgesamt sieben „Lolas“ hoffen. Derweil wurde bekannt, wie das Folgeprojekt des Potsdamer Regisseurs heißt – und welche namhafte Schauspielerin dabei sein wird.
Eine historische Geschichte, erzählt für die Gegenwart: Andreas Dresens Film über Hilde Coppi und ihren Widerstand gegen die NS-Diktatur zieht Jugendliche in seinen Bann.
Der Thriller über das Olympia-Attentat 1972 in München geht als Favorit ins Rennen um die Lolas. Konkurrenz bekommt er unter anderem von „Die Saat des heiligen Feigenbaums“.
Theater, Film oder Musik – dieses Wochenende (21.-23.2.) ist Potsdams Veranstaltungskalender gut gefüllt. Hier ein paar Schmankerl.
Nora Fingscheidts wildes Seelendrama „The Outrun“ spielt auf den schottischen Orkney-Inseln, mit Saoirse Ronan in der Hauptrolle einer Alkoholikerin im Kampf gegen ihre Dämonen.
Schauspielstar in Ost und West. Corinna Harfouch gehört zu den prägenden deutschen Theater- und Filmdarstellerinnen. Eine Würdigung.
Für die Lolas gab es bisher drei Millionen Euro vom Bund. Jetzt ist Schluss mit der fragwürdigen Vermischung von Kultursubventionen und branchen-eigener Preisvergabe durch Filmakademie.
Bis Ende des Jahres muss das Filmfördergesetz verabschiedet werden, auf der Zielgraden entsteht Hektik. Mehr Geld soll fließen, aber ausgerechnet die Kinos und Verleiher könnten zu kurz kommen.
Oskar Roehler hat seinen Roman „Selbstverfickung“ verfilmt – mit einer Hauptfigur, die an den Regisseur selbst erinnert. Es ist eine Tour de Force im Fegefeuer einer deutschen Filmproduktion.
Der Deutsche Filmpreis hat es in diesem Jahr geschafft, dem Potsdamer Platz in Berlin ein wenig Glamour einzuhauchen. Nicht zuletzt durch eine kleine Überraschung aus Hollywood.
Mit „Sterben“ von Matthias Glasner und „Im toten Winkel“ von Ayşe Polat gewinnen beim Deutschen Filmpreis Filme, die weiter an das Kino glauben. Jetzt fehlt nur noch die passende Förderreform.
Der Preis für den besten Film geht bei der Verleihung des Deutschen Filmpreises an das Drama „Sterben“. Bei der Gala hält Holocaust-Überlebende Margot Friedländer einen Appell an die Filmschaffenden.
In Berlin werden am Freitag die Deutschen Filmpreise vergeben. Die Filmstadt Potsdam hat weniger Chancen auf Lola-Statuen als in früheren Jahren.
Am Freitag werden die Lolas verliehen. Im Interview sprechen die drei Regie-Nominierten Ayşe Polat, Matthias Glasner und Timm Kröger über deutsche Mutlosigkeit und die Hoffnung auf KI.
Nach den „deutschen“ Oscars zeichnen die Nominierten für die Lolas wieder ein realistischeres Bild des hiesigen Kinos. Mit neun Nominierungen ist Matthias Glasners Berlinale-Film „Sterben“ der Favorit.
Der Film über eine zerrüttete Familie führt die Liste der Nominierten an. Timm Krögers „Die Theorie von Allem“ geht in sechs Kategorien ins Rennen.
Andreas Dresen und Alexander Scheer würdigten im Nikolaisaal mit dem Filmorchester Babelsberg Gerhard Gundermann.
Die deutsche Filmakademie hat filmreife Konflikte hinter sich, nun soll sich manches ändern. Einfacher wird die Arbeit in Zukunft nicht.
Dass Christian Petzolds „Roter Himmel“ in diesem Jahr nicht einmal nominiert wurde, trieb den öffentlichen Unmut über die Lola-Vergabe auf ein neues Level. Nun gibt es Konsequenzen.
Der Film startete im Mai im Kino und gewann bereits den Deutschen Filmpreis in fünf Kategorien. Der letzte deutsche Oscar-Beitrag, Im Westen nichts Neues, gewann vier Oscars.
Eine schwache Jury-Auswahl und ein fragwürdiges Zusatzprogramm: Das Festival deutschsprachiger Bühnen lahmt bedenklich.
Nach mehr als drei Jahren Pause lud Berlins Wirtschaftsnetzwerk VBKI wieder führende Köpfe der Berliner Stadtgesellschaft zum Ball. Es war nicht alles so wie früher.
Sieben Stunden und viele Jahre in der gay community in New York: Zum Auftakt zeigt das Residenztheater München „Das Vermächtnis“
Regisseur Volker Schlöndorff wurde bei der Filmpreis-Gala mit dem Ehrenpreis ausgezeichnet, einer Lola fürs Lebenswerk. Auf einer Fahrt durch Berlin zeigt er die wichtigsten Schauplätze seines Schaffens.
Ilker Cataks „Das Lehrerzimmer“ gewinnt die Goldene Lola, aber „Im Westen nichts Neues“ ist mit neun Preisen der erfolgreichste Film. Die Filmakademie hat salomonisch entschieden.
Die meisten Auszeichnungen gewann „Im Westen nichts Neues“. Die Auszeichnung für den besten Spielfilm aber bekam überraschend eine andere Produktion.
Am Freitag wird der Deutsche Filmpreis verliehen. Ein Gespräch mit den drei Regie-Nominierten Sonja Heiss, Edward Berger und Ilker Çatak über ihre Persönlichkeit am Set, Herausforderungen und das deutsche Kino.
Zar Amir Ebrahimi ist für den Deutschen Filmpreis nominiert. Heute lebt die iranische Schauspielerin im Exil in Frankreich.
Wer will schon die Nebenfigur im eigenen Leben sein? Sophie Linnenbaums originelles Kinodebüt macht aus dieser Frage eine Satire auf die Klassengesellschaft.
„Im Westen nichts Neues“ ist verdientermaßen in zwölf Kategorien nominiert, aber der deutsche Film hat in diesem Jahr auch mehr zu bieten. Wird die Lola-Verleihung wieder eine einseitige Veranstaltung?
Die Filmakademie hat die Nominierungen für die Lolas bekannt gegeben. Großer Favorit ist „Im Westen nichts Neues“.
Der Silberne Bär für Christian Petzold zeigt ein Problem des Filmpreises auf. „Roter Himmel“ hat es dort nicht mal auf die Longlist geschafft.
Das Brasch-Biopic „Lieber Thomas“ erhält neun Preise. Aber es spricht eher für die Monokultur des deutschen Kinos als für die Qualität des Films.
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