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Thema

Deutscher Filmpreis

Odine Johne, geboren in Stuttgart und seit zehn Jahren mit Unterbrechungen in Berlin lebend, spielt die Hauptrolle der Agnes in Johannes Schmids

Ein Liebespaar erfindet sich seine Geschichte - in Peter Stamms Roman "Agnes". Die Hauptrolle der Verfilmung, die jetzt ins Kino kommt, spielt Odine Johne - so zurückhaltend wie sensationell. Ein Porträt.

Von Jan Schulz-Ojala

Beim Deutschen Filmpreis räumt „Der Staat gegen Fritz Bauer“ ab. Jan Josef Liefers moderiert

Von Andreas Conrad
Goldmädchen. In 19 Kategorien wird die Lola vergeben.

Zum 66. Mal wird an diesem Freitag im Palais am Funkturm der Deutsche Filmpreis verliehen. Favorit ist der Film „Der Staat gegen Fritz Bauer“.

Von Andreas Conrad
Laia Costa, Frederick Lau und Filmemacher Sebastian Schipper freuen sich über die Lolas für "Victoria".

Jung, sportlich, geschichtsvergessen: Wofür die Sieger – und die Verlierer – des 65. Deutschen Filmpreises stehen.

Von Jan Schulz-Ojala
Drei von sechs Lola-Kandidaten (v.l.): Sebastian Schipper ("Victoria"), Burhan Qurbani ("Wir sind jung, wir sind stark") und Johannes Naber ("Zeit der Kannibalen").

Heute wird in Berlin der Deutsche Filmpreis Lola verliehen. Drei heiße Kandidaten für die Auszeichnung "Bester Film" – Sebastian Schipper, Burhan Qurbani, Johannes Naber – streiten im Interview übers Kino.

Von
  • Christiane Peitz
  • Jan Schulz-Ojala
"Victoria", der One-Take-Berlinfilm von Sebastian Schipper, ist einer der Favoriten bei den diesjährigen Lolas. Auch Laica Costa (l.) und Frederick Lau (M.) sind nominiert.

Viele deutsche Filme, aber wenig kulturell Aufregendes: Eigentlich sind die Lolas dazu da, mutige Filme zu stärken - mit Fördergeldern. Dummerweise entscheidet die Branche selber über die Preise, per Mehrheitsentscheidung. Ein Kommentar

Von Christiane Peitz
Sebastian Schippers "Victoria" ist nicht nur als bester Spielfilm nominiert, sondern gleich mit beiden Hauptdarstellerin, Laia Costa (r.) und Frederick Lau.

Die Auswahlkommission der Deutschen Filmakademie hat die Nominierten für den Deutschen Filmpreis bekannt gegeben. Der Berlin-Thriller "Victoria" zählt zu den Favoriten, ärgerlicherweise fehlt Dominik Grafs großartiger Historienfilm "Die geliebten Schwestern".

Von Christiane Peitz
Morgens um vier in Berlin. Victoria (Laia Costa), Sonne (Frederick Lau) und Boxer (Franz Rogowski) haben noch längst nicht genug. Irgendwo geht doch jetzt sicher noch was.

Schnell, schmutzig, halbstark: Sebastian Schipper führt mit seinem 140-minütigen Trip „Victoria“ durch eine Berliner Nacht - die mit einem Überfall endet.

Von Gunda Bartels

Der Potsdamer Regisseur Andreas Dresen, die beiden Filmuniversität-Absolventen Isabell uba und Axel Ranisch und der Babelsberger X-Filme-Produzent Stefan Arndt: Sie alle können sich Hoffnungen auf den Deutschen Filmpreis machen. Ihre Filme sind in die Vorauswahl für die diesjährige Lola gekommen, wie die Deutsche Filmakademie mitteilte.

Henry Hübchens Schauspielerleben, Frösche in einer Märchenfabel und ein Geschenk für den Weihnachtsmarkt: Was man im Radio nicht verpassen sollte.

Von Tom Peuckert

Henry Hübchens Schauspielerleben, Frösche in einer Märchenfabel und ein Geschenk für den Weihnachtsmarkt: Was man im Radio nicht verpassen sollte.

Von Tom Peuckert
Die Preisträger auf einen Blick, mit Edgar Reitz (2.v.R.), Didi Hallervorden neben Jordis Triebel und Kulturstaatsministerin Grütters neben Tobias Moretti.

Ende gut, alles gut? Verdientes Gold für Reitz, ein rasend komischer Milan Peschel und eine defensive Kulturstaatsministerin. Kommentar zur Verleihung der deutschen Filmpreise - und zu einer bemüht witzigen Lola-Gala.

Von Christiane Peitz
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