Kunst und Politik, Fiktion und Wirklichkeit: Wie ambitionierte Polit-Serien den Weg des ersten schwarzen US-Präsidenten vorgezeichnet haben.
Hollywood
Briefe mitten ins Herz: Der Schauspieler Alexander Granach und das Drama der Emigration

Bei der diesjährigen Oscarverleihung wird erstmals nicht im Vorfeld bekanntgegeben, welche Stars an der Show mitwirken. Die Organisatoren erhoffen sich dadurch mehr Spannung und höhere Einschaltquoten.

Auch wenn er in seinen Filmen oft coole Typen verkörpert - die Wahl von Barack Obama zum ersten schwarzen US-Präsidenten hat Hollywood-Star Will Smith Freudentränen in die Augen getrieben.

Die Oscar-Chancen für den deutschen Film "Der Baader-Meinhof-Komplex" steigen: Am Dienstag hat es der Film auf die begehrte "Shortlist" geschafft - zusammen mit acht anderen nicht englischsprachigen Produktionen.

Ehre, wem Ehre gebührt: Schauspielerin Glenn Close ("Gefährliche Liebschaften") ist mit einem Stern auf dem berühmten "Walk of Fame" in Hollywood verewigt worden.

Jack Bauer (Kiefer Sutherland) in der Post-Bush-Welt: Die neue Staffel der US-Serie „24“ zeigt den Helden als heikles Vorbild.

Achtung, das ist nicht Hollywood: Das ZDF will die wahre Geschichte Stauffenbergs erzählen – vor Tom Cruise.

Für Angelina Jolie und Brad Pitt ist die Familie wichtiger als Hollywood. Die 33-Jährige will sich deshalb aus dem Filmgeschäft zurückziehen.

Von wegen Kinosterben: Das neue Zauberwort heißt Lounging. Kleiner Rundgang durch Berlins Lichtspielhäuser.

Wochenlang versetzte Hollywoods Filmpaar Nr. 1 die Stadt in Aufregung Jetzt feierte die Paparazzo-Komödie „Warten auf Angelina“ Premiere.

Die Hollywood-Stars Jennifer Garner und Ben Affleck sind zum zweiten Mal Eltern geworden.

Von Hollywood zum AC Mailand: Mathias Klappenbach freut sich auf den Fußballspieler David Beckham.
Wieder entdeckt: Das Schwule Museum feiert die Filmpioniere Rochus Gliese und Hans von Twardowski

Superstar John Travolta hat seinen 16-jährigen Sohn Jett verloren. Der Jugendliche wurde während eines Familienurlaubs bewusstlos im Badezimmer gefunden.
Hollywood streitet über einen neuen Arbeitskampf
Rückbau im Filmmuseum am Potsdamer Platz: Spider-Man, King Kong und andere Leinwand-Figuren wurden entfernt. Das nötige Geld fehlt.

Lieber Straßenbahn als Filmstars: Der Fahrgastverband IGEB fordert, auf den "Boulevard der Stars" am Potsdamer Platz zu verzichten. Würde das Pendant zum "Walk of Fame" in Hollywood gebaut, dann wäre kein Platz mehr für die geplante Tram.

Fünf neue Filme brachten die Kinokassen in Nordamerika zum klingeln. Mit 123 Millionen Euro war die diesjährigen Weihnachtsfeiertage die bisher erfolgreichsten in Kanada und den USA. Angeführt werden die Kinocharts von Jennifer Anistons neuem Film "Marley"
Bleigießen in der Sauna, Swing im Flughafen und eine Raketenabschussbasis an der Spree. Eine kleine Auswahl für die letzte Nacht des Jahres

Bleigießen in der Sauna, Swing im Flughafen und eine Raketenabschussbasis an der Spree. Wir haben eine kleine Auswahl für die letzte Nacht des Jahres zusammengestellt.
Nach den Drehbuchautoren wollen nun auch die Schauspieler für mehr Geld streiken. Doch nach internen Differenzen ist der Streik erst einmal verschoben worden. Stars wie Tom Hanks hatten sich wegen der wirtschaftlichen Lage gegen einen Ausstand ausgesprochen.
Erst Tom Cruise, Will Smith und Kate Winslet - und mittendrin Jeff Goldblum. In den ersten Wochen des neuen Jahres scheint halb Hollywood nach Berlin zu kommen.

Malte Lehming zur Premiere des Tom-Cruise-Films über den 20. Juli 1944. Es fällt ihm allerdings schwer, ein markantes Urteil zu fällen.
Hollywood steht Schlange. Für Will Smith würde sich ein Zweitwohnsitz in Berlin lohnen - so oft besucht er die Stadt. Anfang Januat gibt er Interviews zu "Sieben Leben". Wenig später ist Premiere für Tom Cruise und seinen Stauffenberg-Film. Und mit Kate Winslet hat sich der erste Berlinale-Star angekündigt.
Die Bekanntgabe der Nominierungen für die Golden Globes läutet am Donnerstag die Filmpreis-Saison in den USA ein. Doch ob Hollywood bis zur Verleihung der Oscars im Februar von angekündigten Streiks verschont bleibt, steht in den Sternen.

Am Wochenende wurde der Kennedy-Preis an Künstler verliehen, die einen "lebenslangen Beitrag zur amerikanischen Kultur" geleistet haben. Zu den Geehrten gehörte auch Morgan Freeman - seine Rolle als afro-amerikanischer Präsident in dem Film "Deep Impact" wurde inzwischen zur Realität.
Für alle, die ungern zu Hause bleiben: neue Reisebücher und Bildbände

Angelina Jolie führt weiter die Geldrangliste der Hollywood-Actricen an: Die 33-jährige Freundin von Film-Schönling Brad Pitt erhielt für ihren Actionfilm "Wanted" mehr als 15 Millionen Dollar.
Studio schließt Vertrag über 15 Koproduktionen
Das Brandenburger Studio schließt einen Vertrag über 15 Koproduktionen mit dem US-Produzenten Joel Silver.

Die Berliner dürfen sich freuen. Das Studio Babelsberg unterzeichnet einen Millionenvertrag mit US-amerikanischen Filmemachern. Damit gewinnt die Region als internationaler Filmstandort an Bedeutung.

Was passiert, wenn Hollywoods Autoren streiken, wurde im vergangenen Jahr deutlich – die Traumfabrik büßte 2,5 Milliarden Dollar ein. Nun könnte ein neuer Arbeitskampf mit ähnlichen Folgen bevorstehen. Diesmal wollen die Schauspieler auf die Barrikaden gehen.
Intelligente Unterhaltung: So lautete 1950 das Verdikt über Joseph L. Mankiewiczs Komödie Alles über Eva (Sonnabend im Filmkunst 66).

Feuerwände rasen auf südkalifornische Städte zu, tausende Bewohner müssen aus dem Schlaf gerissen und fortgebracht werden. Viele Stars bangen um ihre Luxusvillen - denn mehrere Buschfeuer haben sich vereinigt und bedrohen einen Vorort Hollywoods.

Rund 4500 Menschen wurden schon evakuiert, mindestens genau so viele könnten es noch einmal werden. Den 1200 Einsatzkräften gelang es bisher nicht, den Brand unter Kontrolle zu bringen. In den betroffenen Nobel-Vororten von Los Angeles wohnen unter anderem Michael Douglas und Oprah Winfrey.

"Zufällig verheiratet" zeigt, dass Uma Thurman eines nachweislich nicht ist: eine Komödiantin.
Die Oscar-Preisträgerin Tilda Swinton wird Jury-Präsidentin der Berlinale 2009 (5. – 15. Februar). Die 48-jährige schottische Schauspielerin ist eine der vielseitigsten Talente ihrer Generation.

Nach dem Wahlsieg von Barack Obama erleben die Geburtskliniken in den USA einen regelrechten "Obama"-Boom. Unzählige Neugeborene werden nach dem zukünftigen Präsidenten benannt.

Neue Herausforderung für Hollywoodstar Nicole Kidman: Die Australierin wird demnächst in einer Hosenrolle zu sehen sein. Sie spielt den dänischen Künstler Einar Wegener, einen Transsexuellen.