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Thema

Hollywood

Emma Watson

"Harry Potter"-Star Emma Watson ersetzt Scarlett Johansson in "Napoleon and Betsy", Rapper 50 Cent ist in "Streets of Blood" zu sehen und "The Incredible Shrinking Man" kehrt zurück - Neues aus Hollywood.

Holmes_Cruise

Katie Holmes hat angeblich keine Lust mehr, die perfekte Mrs. Cruise zu mimen. Berichte über Eheprobleme mit Tom Cruise schlagen hohe Wellen. Doch das Schauspieler-Paar dementiert.

Miley Cyrus

"Hannah Montana"-Schauspielerin und Sängerin Miley Cyrus gehört zu den reichsten Teenagern der USA. Laut einem Bericht des US-Magazins "Parade" verdiente die 15-jährige Tochter von Country-Sänger Billy Ray Cyrus im vergangenen Jahr umgerechnet rund 11,6 Millionen Euro.

London enthüllt seine Art-Déco-Schätze. Die Pracht findet der Besucher in Stadtpalästen, Bahnstationen, Kaufhäusern oder Fabrikgebäuden.

Von Susanne Kippenberger
Shi

Heimat ist, wo man Wörter für Gefühle hat: Wayne Wangs "Mr. Shi und der Gesang der Zikaden" ist eine zärtliche Familienaufstellung, ein Film über Einsamkeit.

Nach Krach in Chile haben die Dreharbeiten zum neuen James-Bond-Film „Quantum of Solace“ auch im Nachbarland Bolivien für Ärger gesorgt. Es sei nicht hinnehmbar, dass Bolivien in dem Film pauschal als Hort von Drogenhändlern dargestellt werde, schimpfte Vize-Kulturminister Pablo Groux, in einem Schreiben an den Produzenten des Films, Michael Wilson, und an den Deutsch-Schweizer Hollywood-Regisseur Marc Forster.

Er spielte Moses, Ben Hur - und Josef Mengele: Zum Tod des Hollywood-Stars Charlton Heston.

Von Frank Noack
bette davis

Die US-Hollywood-Schauspielerin Bette Davis wurde heute vor 100 Jahren geboren. Sie spielte keine sympathischen Rollen. Aber immer Frauen, die sich durchsetzen, um jeden Preis.

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Oscar-Preisträgerin Helen Mirren und Hollywood-Star Christopher Plummer kommen nach Sachsen-Anhalt. Für einen Film über den russischen Schriftsteller Leo Tolstoi stehen sie dort gemeinsam vor der Kamera. Für Mirren auch Gelegenheit, etwas über ihre russischen Wurzeln zu erfahren.

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Jennifer Aniston und Brad Pitt waren einst Hollywoods Traumpaar und auch Geschäftspartner. Ihre gemeinsame Produktionsfirma hieß "Plan B". Nun hat die Schauspielerin ihre eigene Firma gegründet: "Echo Films".

Jules Dassin ist im Alter von 96 Jahren gestorben – Erinnerung an einen Filmemacher, der sich auf jeden Stil verstand.

Von Gregor Dotzauer
jumper

Zu kurz gesprungen: Doug Limans „Jumper“ mit einem unsympathischen Hayden Christensen in der Hauptrolle und einer wirren Handlung ohne Herz und Verstand.

Von Sebastian Handke
Tempelhof

Der Flughafen Tempelhof könnte nach seiner Stilllegung als Filmstudio genutzt werden. Die Nachfrage ist da – wie viele Drehs der Vergangenheit beweisen. Auch internationale Filmprojekte wurden mit Hilfe des Flughafens bereits realisiert.

Von Andreas Conrad

Eine Karriere wie aus dem Drehbuch: Erst jobben Sie als Stripperin und berichten darüber im Internet-Blog, ein Produzent liest das, und schon schlägt er Ihnen vor, ein Drehbuch zu schreiben.Was die Geschichte so fantastisch macht, ist nicht so sehr die Strippersache, sondern, dass „Juno“ mein erstes Drehbuch ist.

Karlheinz Böhm

Seinem Image als Märchenkaiser versuchte Karlheinz Böhm in Hollywood zu entkommen. Dann entdeckte er spät eine soziale Ader – auch durch den Einfluss des Regisseurs Rainer Werner Fassbinder.

Von Elisabeth Binder

Die Filmpreisgala aus Hollywood hat in diesem Jahr nur 32 Millionen Amerikaner vor den heimischen Fernsehgeräten beeindruckt - so wenig wie noch nie. Waren die Filme daran schuld?

Jubel in Babelsberg: Das KZ-Drama des Regisseurs Stefan Ruzowitzky gewinnt den Auslands-Oscar. Gedreht wurde der Film vor knapp zwei Jahren zwischen den Lokhallen an der Wetzlarer Straße

Die Zahl vier ist offenbar die magische Obergrenze für Siegerfilme bei den Oscars geworden, immerhin schon zum vierten Mal in Folge. Nach den Äonen von Blockbuster-Überfliegern mit immer wieder mal zweistelligem Oscar-Ergebnis ist das ein gutes Zeichen.

Von Jan Schulz-Ojala
Oscar

Die Verleihung der Academy Awards war eine große Enttäuschung – da konnten auch schale Politwitze nicht mehr helfen.

Von Matthias B. Krause

Die Regie-Brüder Joel und Ethan Coen sind die strahlenden Sieger der 80. Oscar-Verleihung. Für ihren Western-Thriller "No Country For Old Men" erhielten die besonders begehrten Auszeichnungen in den Kategorien "bester Film" und "beste Regie". Mit "Die Fälscher" gewann erstmals eine österreichische Produktion den Oscar für den besten ausländischen Film.

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