Der tschechische Regisseur Jiri Menzel und zwei seiner Filme heute im Filmmuseum
Hollywood

Jennifer Aniston und Brad Pitt waren einst Hollywoods Traumpaar und auch Geschäftspartner. Ihre gemeinsame Produktionsfirma hieß "Plan B". Nun hat die Schauspielerin ihre eigene Firma gegründet: "Echo Films".
Jules Dassin ist im Alter von 96 Jahren gestorben – Erinnerung an einen Filmemacher, der sich auf jeden Stil verstand.

Leon de Winter, Geert Mak und andere: Wilders’ Film und die Stimmung in Holland.
Stefan Kaiser testet eine Videobrille

Vom faszinierenden Schurken zum soliden Gesetzeshüter: Der Hollywood-Star Richard Widmark starb mit 93 Jahren.

Zu kurz gesprungen: Doug Limans „Jumper“ mit einem unsympathischen Hayden Christensen in der Hauptrolle und einer wirren Handlung ohne Herz und Verstand.
Das französische Präsidentenpaar ist beim Staatsbesuch in London vor allem bemüht, einen guten Eindruck zu hinterlassen. So wirbt Sarkozy eifrig um die Zusammenarbeit mit den Briten. Doch die beschäftigt vor allem Eines: Carla Brunis Nacktfotos.
This man was born in Hollywood. Das Traumziel aller Gesichtsbeauties und Wannabees war ihm Wiege und Lebensschule.

Der Flughafen Tempelhof könnte nach seiner Stilllegung als Filmstudio genutzt werden. Die Nachfrage ist da – wie viele Drehs der Vergangenheit beweisen. Auch internationale Filmprojekte wurden mit Hilfe des Flughafens bereits realisiert.

Sie sind reich, schön, berühmt und vor allem eines: nicht geizig. Das Glamour-Paar Brad Pitt und Angelina Jolie reist nicht nur für humanitäre Projekte um den Globus, sondern spendet auch noch Millionenbeträge.
Beschäftigte der US-Investmentbank Bear Stearns sind doppelt betroffen / Headhunter haben Zulauf
Eine Karriere wie aus dem Drehbuch: Erst jobben Sie als Stripperin und berichten darüber im Internet-Blog, ein Produzent liest das, und schon schlägt er Ihnen vor, ein Drehbuch zu schreiben.Was die Geschichte so fantastisch macht, ist nicht so sehr die Strippersache, sondern, dass „Juno“ mein erstes Drehbuch ist.

Hollywoodstar Halle Berry hat seit Jahren davon geträumt - nun ist ihr Wunsch in Erfüllung gegangen. Die Oscar-Preisträgerin hat ein kleines Mädchen geboren.

Seinem Image als Märchenkaiser versuchte Karlheinz Böhm in Hollywood zu entkommen. Dann entdeckte er spät eine soziale Ader – auch durch den Einfluss des Regisseurs Rainer Werner Fassbinder.
Schlüpfrig: Taboris „Goldberg-Variationen“ am Berliner Ensemble

Viele Frauen würden sicherlich gerne mit Hollywood-Star George Clooney liiert sein. Doch der Schauspieler sieht sich als "Beziehungs-Chaot" und nicht für die Ehe geschaffen. Gut sei er auf einer anderen Ebene, verrät der 46-Jährige.
Uwe-Karsten Heye über Filmspuren der Geschichte
Die Filmpreisgala aus Hollywood hat in diesem Jahr nur 32 Millionen Amerikaner vor den heimischen Fernsehgeräten beeindruckt - so wenig wie noch nie. Waren die Filme daran schuld?
Jubel in Babelsberg: Das KZ-Drama des Regisseurs Stefan Ruzowitzky gewinnt den Auslands-Oscar. Gedreht wurde der Film vor knapp zwei Jahren zwischen den Lokhallen an der Wetzlarer Straße
Die Zahl vier ist offenbar die magische Obergrenze für Siegerfilme bei den Oscars geworden, immerhin schon zum vierten Mal in Folge. Nach den Äonen von Blockbuster-Überfliegern mit immer wieder mal zweistelligem Oscar-Ergebnis ist das ein gutes Zeichen.

Die Verleihung der Academy Awards war eine große Enttäuschung – da konnten auch schale Politwitze nicht mehr helfen.
Die Regie-Brüder Joel und Ethan Coen sind die strahlenden Sieger der 80. Oscar-Verleihung. Für ihren Western-Thriller "No Country For Old Men" erhielten die besonders begehrten Auszeichnungen in den Kategorien "bester Film" und "beste Regie". Mit "Die Fälscher" gewann erstmals eine österreichische Produktion den Oscar für den besten ausländischen Film.

Der Kapitalismus frisst seine Täter: Am Sonntag steigt in Los Angeles die 80. Oscar-Gala - Systemkritik ist ihr Leitmotiv.
McElroy ist für Alba eine wesentliche Verstärkung

Geburtstagsparty mit Folgen: Ein Barkeeper hat möglicherweise zahlreiche Stars von Madonna bis Bruce Willis mit der Infektionskrankheit Hepatitis A angesteckt.
In „Fast Track“ brennt viel und passiert wenig: der Film hat zwar alle Zutaten, die einen Erfolg garantieren sollten, aber das Entscheidende fehlt - eine Prise Hollywood.
Berlin bekommt einen „Boulevard der Stars“ – hier sollen die Großen des deutschen Films und Fernsehens geehrt werden

Hans Klok zaubert im April im Tempodrom – er sagt von sich, er sei der schnellste Magier der Welt.
In Hollywood der "Walk of Fame", in Berlin die "Promenade des Lichts" – in der Hauptstadt sollen die Großen des deutschen Films und Fernsehens geehrt werden. Ein Sternenmeer auf Beton ist der Plan. Natürlich auf dem Potsdamer Platz.

Am Sonntag werden die Oscars vergeben. Wer in Hollywood die besten Chancen auf den weltweit begehrtesten Filmpreis hat.

Am Dienstag werden bereits die Stimmzettel für die 80. Oscarverleihung ausgezählt. Zwei Eingeweihte hüten das Geheimnis der Preisträger dann bis zur großen Gala wie ihren Augapfel. Da helfen nur Spekulationen.
Im März soll im Studio Babelsberg Drehstart für den neuen Warner Bros.-Film sein – erwartet werden erneut die Wachowski-Brüder
Im Windschatten der Berlinale: Dennis Quaid stellt seinen neuen Film „8 Blickwinkel“ vor.
Friedhard Teuffel hat Mitleid mit den Bobpiloten
In "Julia" stöckelt sie als Alkoholikerin durch den Morgen nach der Party. In Isaac Juliens Panorama-Beitrag "Derek" läuft sie mit hellwachem Blick durch London. Tilda Swinton spricht sich aus: Über Filmkunst, Aids und Oscars.

Sie gehören zu den jüngsten und talentiertesten Hoffnungen, die Hollywood zu bieten hat. Und eigentlich könnte man denken, Scarlett Johansson und Natalie Portman seien, wie in der Traumfabrik so oft üblich, erbitterte Konkurrentinnen. Weit gefehlt - die beiden Stars gestehen sich auf der Berlinale ihre gegenseitige Verehrung.
Die Berliner Regisseurin Claudia Lehmann wandelte für mehrere Monate auf den Spuren des Oscars. Auf dem Programm standen auch Treffen mit Filmbossen.
Nach drei Monaten beenden die Drehbuchautoren in Hollywood ihren Streik
Steven Spielberg will die Olympischen Spiele in Peking nicht mehr als künstlerischer Berater unterstützen. Aus Protest gegen die chinesische Darfur-Politik klinkt er sich aus den Vorbereitungen aus und begründet diesen Schritt mit seinem Gewissen.