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Thema

Hollywood

Mehr als drei Monate lang war Hollywood nahezu lahmgelegt. Die US-Drehbuchautoren wollten stärker an DVD-Tantiemen und Einnahmen aus neuen Medien beteiligt werden. Sie haben sich durchgesetzt - doch der Streik hinterlässt immense Schäden.

Sechs Milliarden Dollar hat die Trilogie um den goldenen Ring eingespielt. Ein Teil davon sollte der Erbengemeinschaft des Autors J.R.R. Tolkien zukommen. Doch die sah bisher kein Geld der New Line Cinema Studios in Hollywood. Jetzt kommt der Fall vor Gericht.

Bei der Grammy-Verleihung sahnten Amy Winehouse und Kanye West ab – und Herbie Hancock war die ganz große Überraschung

Von Matthias B. Krause

Das Medienboard lud zum Berlinale-Empfang – das Staraufgebot ist längst keine Überraschung mehr

Von Sabine Schicketanz

Die Traumfabrik kann ihre Arbeit wohl bald wieder aufnehmen: Nach einem mehr als drei Monate dauernden Streik in Hollywood haben die Drehbuchschreiber offenbar eine Übereinkunft mit den Film- und Fernsehproduzenten erzielt.

Was interessiert die Menschen an Elben und Hobbits? Medienwissenschaftler der HFF untersuchten die Motive: „Die Herr der Ringe-Trilogie. Attraktion und Faszination eines populärkulturellen Phänomens“

Von Lena Schneider
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Schon einen Tag vor der Berlinale-Eröffnung stand die Hauptstadt im Zeichen der Stars: Robert De Niro, Hilary Swank, Kylie Minogue und die Band Tokio Hotel sorgten für Blitzlichtgewitter - und Fans am Rande der Ohnmacht.

"Yes we can." Barack Obama bekommt stimmgewaltige Unterstützung: Neben William James Adams Jr. von den Black Eyed Peas leihen Künstler wie Herbie Hancock, Scarlett Johannson und John Legend ihrem Präsidentschaftskandidaten ihre Stimmen. In einem Musikvideo singen sie eine seiner Reden nach.

Hollywoods Drehbuchautoren stehen mit den Studios vor einer Einigung. Als Nächstes könnten die Schauspieler streiken.

Von Rita Neubauer
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Hoffnungsschimmer in Hollywood: Ein Ende des seit drei Monaten andauernden Streiks der Drehbuchautoren scheint in Sicht. Es gibt erste Anzeichen für eine Einigung in den Tarifverhandlungen. Ungewiss ist jedoch, ob die Oscar-Verleihung stattfinden wird.

Der junge Star Heath Ledger wurde tot in seiner Wohnung gefunden – die Umstände sind mysteriös

Von Kai Müller
Hal Holbrook

Bei einem andauernden Streik der Drehbuchautoren wollen mehrere für den Oscar nominierte Künstler nicht an der Preisverleihung teilnehmen. Schauspieler, Regisseure, Kameraleute und andere kündigten nach der Bekanntgabe der Nominierungen an, sie wollten am 24. Februar nicht an Streikposten vorbei laufen.

Heath Ledger

Trauer in Hollywood: Der australische Schauspieler Heath Ledger, der durch den Film "Brokeback Mountain" bekannt wurde, ist tot. Er wurde in seiner New Yorker Wohnung leblos aufgefunden - Todesursache ist möglicherweise Tablettenmissbrauch.

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Die höchste Auszeichnung Hollywoods ist unumstritten der Oscar. Doch den Spottpreis für die schlechtesten Leistungen auf Leinwand möchte kein Schauspieler haben. Pech für Lindsay Lohan und Eddie Murphy. Sie wurden gleich mehrfach für die "Goldene Himbeere" nominiert.

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Robert Redfords Sundance Festival lockt zahlreiche Regie-Neulinge in das verschneite Utah. Unbequem wollen sie sein, schwierig und nicht nett - und nebenbei hoffen sie auf den Sprung ins große Filmgeschäft.

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Die Zinsformel, oder: Warum es unerlässlich ist, die Exponentialfunktion zu verstehen. So kann man sein Geld rapide vermehren. Doch nicht nur für Anleger, auch für die Natur ist Verdopplung eine Erfolgsstrategie. Bakterien wachsen auf diese Weise.

Von Thomas de Padova

Die Berlinale trumpft auf und profitiert von der Schwäche Hollywoods. Aufgrund des Autorenstreiks in den USA rückt das deutsche Filmfestival stärker in den Fokus der internationalen Öffentlichkeit.

Als Zwölfjähriger wurde er von Hollywood entdeckt. Seine anschließende Karriere wurde immer wieder von Drogenabstürzen überschattet. Nun starb Brad Renfro im Alter von 25 Jahren aus noch ungeklärter Ursache.

Golden Globes 2008: Die Filmpreise - Johnny Depp

Keine Stars, kein roter Teppich und Eiszeit in Hollywood: Noch immer kein Ende in Sicht bei den Streiks der Drehbuchautoren. Doch Gewinner gab es trotzdem: Die Filme „Atonement“ und „Sweeney Todd“ räumten ab.

Von Matthias B. Krause
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