In „Fast Track“ brennt viel und passiert wenig: der Film hat zwar alle Zutaten, die einen Erfolg garantieren sollten, aber das Entscheidende fehlt - eine Prise Hollywood.
Hollywood
Berlin bekommt einen „Boulevard der Stars“ – hier sollen die Großen des deutschen Films und Fernsehens geehrt werden

Hans Klok zaubert im April im Tempodrom – er sagt von sich, er sei der schnellste Magier der Welt.
In Hollywood der "Walk of Fame", in Berlin die "Promenade des Lichts" – in der Hauptstadt sollen die Großen des deutschen Films und Fernsehens geehrt werden. Ein Sternenmeer auf Beton ist der Plan. Natürlich auf dem Potsdamer Platz.

Am Sonntag werden die Oscars vergeben. Wer in Hollywood die besten Chancen auf den weltweit begehrtesten Filmpreis hat.

Am Dienstag werden bereits die Stimmzettel für die 80. Oscarverleihung ausgezählt. Zwei Eingeweihte hüten das Geheimnis der Preisträger dann bis zur großen Gala wie ihren Augapfel. Da helfen nur Spekulationen.
Im März soll im Studio Babelsberg Drehstart für den neuen Warner Bros.-Film sein – erwartet werden erneut die Wachowski-Brüder
Im Windschatten der Berlinale: Dennis Quaid stellt seinen neuen Film „8 Blickwinkel“ vor.
Friedhard Teuffel hat Mitleid mit den Bobpiloten
In "Julia" stöckelt sie als Alkoholikerin durch den Morgen nach der Party. In Isaac Juliens Panorama-Beitrag "Derek" läuft sie mit hellwachem Blick durch London. Tilda Swinton spricht sich aus: Über Filmkunst, Aids und Oscars.

Sie gehören zu den jüngsten und talentiertesten Hoffnungen, die Hollywood zu bieten hat. Und eigentlich könnte man denken, Scarlett Johansson und Natalie Portman seien, wie in der Traumfabrik so oft üblich, erbitterte Konkurrentinnen. Weit gefehlt - die beiden Stars gestehen sich auf der Berlinale ihre gegenseitige Verehrung.
Die Berliner Regisseurin Claudia Lehmann wandelte für mehrere Monate auf den Spuren des Oscars. Auf dem Programm standen auch Treffen mit Filmbossen.
Nach drei Monaten beenden die Drehbuchautoren in Hollywood ihren Streik
Steven Spielberg will die Olympischen Spiele in Peking nicht mehr als künstlerischer Berater unterstützen. Aus Protest gegen die chinesische Darfur-Politik klinkt er sich aus den Vorbereitungen aus und begründet diesen Schritt mit seinem Gewissen.
Mehr als drei Monate lang war Hollywood nahezu lahmgelegt. Die US-Drehbuchautoren wollten stärker an DVD-Tantiemen und Einnahmen aus neuen Medien beteiligt werden. Sie haben sich durchgesetzt - doch der Streik hinterlässt immense Schäden.
Sechs Milliarden Dollar hat die Trilogie um den goldenen Ring eingespielt. Ein Teil davon sollte der Erbengemeinschaft des Autors J.R.R. Tolkien zukommen. Doch die sah bisher kein Geld der New Line Cinema Studios in Hollywood. Jetzt kommt der Fall vor Gericht.
Bei der Grammy-Verleihung sahnten Amy Winehouse und Kanye West ab – und Herbie Hancock war die ganz große Überraschung

Die Oscar-Verleihung ist wahrscheinlich gerettet. Der Vorstand der Autorengewerkschaft empfahl seinen Mitgliedern, den seit mehr als zwei Monaten andauernden Streik zu beenden und das Angebot der Film- und Fernsehstudios anzunehmen.
Das Medienboard lud zum Berlinale-Empfang – das Staraufgebot ist längst keine Überraschung mehr
Penélope Cruz und die Liebe zum Risiko
Die Traumfabrik kann ihre Arbeit wohl bald wieder aufnehmen: Nach einem mehr als drei Monate dauernden Streik in Hollywood haben die Drehbuchschreiber offenbar eine Übereinkunft mit den Film- und Fernsehproduzenten erzielt.

Die Akademie der Künste war für eine Nacht das Party-Hauptquartier.
Was interessiert die Menschen an Elben und Hobbits? Medienwissenschaftler der HFF untersuchten die Motive: „Die Herr der Ringe-Trilogie. Attraktion und Faszination eines populärkulturellen Phänomens“
Bernd Matthies erklärt die Vorzüge des nächsten BVG-Streiks
Beim Hollywood-Juwelier H. Stern dürfen sich die Berlinale-Stars etwas aussuchen – leihweise, versteht sich

Hollywood-Star Kirsten Dunst soll ein Alkoholproblem haben. US-Medien berichten, dass sich die Schauspielerin nun freiwillig in eine Entzugsklinik begeben hat.
Studio Babelsberg-Chef Christoph Fisser über Rekordumsätze, Expansionspläne, Oscar-Hoffnungen und die diesjährige Berlinale

Schon einen Tag vor der Berlinale-Eröffnung stand die Hauptstadt im Zeichen der Stars: Robert De Niro, Hilary Swank, Kylie Minogue und die Band Tokio Hotel sorgten für Blitzlichtgewitter - und Fans am Rande der Ohnmacht.

Ist das Rätsel um den Tod des australischen Schauspieler Heath Leadger damit endlich gelöst? Die New Yorker Behörden teilten jetzt in ihrem Autopsie-Bericht die Todesursache mit. Einen Selbstmord schlossen sie aus.
"Yes we can." Barack Obama bekommt stimmgewaltige Unterstützung: Neben William James Adams Jr. von den Black Eyed Peas leihen Künstler wie Herbie Hancock, Scarlett Johannson und John Legend ihrem Präsidentschaftskandidaten ihre Stimmen. In einem Musikvideo singen sie eine seiner Reden nach.
Hollywoods Drehbuchautoren stehen mit den Studios vor einer Einigung. Als Nächstes könnten die Schauspieler streiken.

Hoffnungsschimmer in Hollywood: Ein Ende des seit drei Monaten andauernden Streiks der Drehbuchautoren scheint in Sicht. Es gibt erste Anzeichen für eine Einigung in den Tarifverhandlungen. Ungewiss ist jedoch, ob die Oscar-Verleihung stattfinden wird.
Hollywoods Prominenz gedenkt Heath Ledger. Zu einer Trauerfeier fanden sich Kollegen und Weggefährten ein.
Cher soll es tun, Madonna auch, Cliff Richard gab es zu: Gegen die Falten auf der Stirn hat er sich Botox spritzen lassen. Das Geschäft mit dem Nervengift Botulinum-Toxin Typ A boomt.
... und die Wirklichkeit bewegen: Der Dokumentarfilm boomt. Mit und ohne Musik. Auf der Berlinale – und das ganze Jahr in den Kinos.
Der mexikanische Filmemacher Guillermo del Toro verhandelt um die Aufgabe, J.R.R. Tolkiens Roman "Der kleine Hobbit" zu inszenieren. Bei der Vorgeschichte zu "Der Herr der Ringe" wird Peter Jackson voraussichtlich nur Zuschauer sein.
Der junge Star Heath Ledger wurde tot in seiner Wohnung gefunden – die Umstände sind mysteriös

Bei einem andauernden Streik der Drehbuchautoren wollen mehrere für den Oscar nominierte Künstler nicht an der Preisverleihung teilnehmen. Schauspieler, Regisseure, Kameraleute und andere kündigten nach der Bekanntgabe der Nominierungen an, sie wollten am 24. Februar nicht an Streikposten vorbei laufen.

Trauer in Hollywood: Der australische Schauspieler Heath Ledger, der durch den Film "Brokeback Mountain" bekannt wurde, ist tot. Er wurde in seiner New Yorker Wohnung leblos aufgefunden - Todesursache ist möglicherweise Tablettenmissbrauch.

Die höchste Auszeichnung Hollywoods ist unumstritten der Oscar. Doch den Spottpreis für die schlechtesten Leistungen auf Leinwand möchte kein Schauspieler haben. Pech für Lindsay Lohan und Eddie Murphy. Sie wurden gleich mehrfach für die "Goldene Himbeere" nominiert.