Mehr als drei Monate lang war Hollywood nahezu lahmgelegt. Die US-Drehbuchautoren wollten stärker an DVD-Tantiemen und Einnahmen aus neuen Medien beteiligt werden. Sie haben sich durchgesetzt - doch der Streik hinterlässt immense Schäden.
Hollywood
Sechs Milliarden Dollar hat die Trilogie um den goldenen Ring eingespielt. Ein Teil davon sollte der Erbengemeinschaft des Autors J.R.R. Tolkien zukommen. Doch die sah bisher kein Geld der New Line Cinema Studios in Hollywood. Jetzt kommt der Fall vor Gericht.
Bei der Grammy-Verleihung sahnten Amy Winehouse und Kanye West ab – und Herbie Hancock war die ganz große Überraschung

Die Oscar-Verleihung ist wahrscheinlich gerettet. Der Vorstand der Autorengewerkschaft empfahl seinen Mitgliedern, den seit mehr als zwei Monaten andauernden Streik zu beenden und das Angebot der Film- und Fernsehstudios anzunehmen.
Das Medienboard lud zum Berlinale-Empfang – das Staraufgebot ist längst keine Überraschung mehr
Penélope Cruz und die Liebe zum Risiko
Die Traumfabrik kann ihre Arbeit wohl bald wieder aufnehmen: Nach einem mehr als drei Monate dauernden Streik in Hollywood haben die Drehbuchschreiber offenbar eine Übereinkunft mit den Film- und Fernsehproduzenten erzielt.

Die Akademie der Künste war für eine Nacht das Party-Hauptquartier.
Was interessiert die Menschen an Elben und Hobbits? Medienwissenschaftler der HFF untersuchten die Motive: „Die Herr der Ringe-Trilogie. Attraktion und Faszination eines populärkulturellen Phänomens“
Beim Hollywood-Juwelier H. Stern dürfen sich die Berlinale-Stars etwas aussuchen – leihweise, versteht sich
Bernd Matthies erklärt die Vorzüge des nächsten BVG-Streiks

Hollywood-Star Kirsten Dunst soll ein Alkoholproblem haben. US-Medien berichten, dass sich die Schauspielerin nun freiwillig in eine Entzugsklinik begeben hat.
Studio Babelsberg-Chef Christoph Fisser über Rekordumsätze, Expansionspläne, Oscar-Hoffnungen und die diesjährige Berlinale

Schon einen Tag vor der Berlinale-Eröffnung stand die Hauptstadt im Zeichen der Stars: Robert De Niro, Hilary Swank, Kylie Minogue und die Band Tokio Hotel sorgten für Blitzlichtgewitter - und Fans am Rande der Ohnmacht.

Ist das Rätsel um den Tod des australischen Schauspieler Heath Leadger damit endlich gelöst? Die New Yorker Behörden teilten jetzt in ihrem Autopsie-Bericht die Todesursache mit. Einen Selbstmord schlossen sie aus.
"Yes we can." Barack Obama bekommt stimmgewaltige Unterstützung: Neben William James Adams Jr. von den Black Eyed Peas leihen Künstler wie Herbie Hancock, Scarlett Johannson und John Legend ihrem Präsidentschaftskandidaten ihre Stimmen. In einem Musikvideo singen sie eine seiner Reden nach.
Hollywoods Drehbuchautoren stehen mit den Studios vor einer Einigung. Als Nächstes könnten die Schauspieler streiken.

Hoffnungsschimmer in Hollywood: Ein Ende des seit drei Monaten andauernden Streiks der Drehbuchautoren scheint in Sicht. Es gibt erste Anzeichen für eine Einigung in den Tarifverhandlungen. Ungewiss ist jedoch, ob die Oscar-Verleihung stattfinden wird.
Hollywoods Prominenz gedenkt Heath Ledger. Zu einer Trauerfeier fanden sich Kollegen und Weggefährten ein.
... und die Wirklichkeit bewegen: Der Dokumentarfilm boomt. Mit und ohne Musik. Auf der Berlinale – und das ganze Jahr in den Kinos.
Cher soll es tun, Madonna auch, Cliff Richard gab es zu: Gegen die Falten auf der Stirn hat er sich Botox spritzen lassen. Das Geschäft mit dem Nervengift Botulinum-Toxin Typ A boomt.
Der mexikanische Filmemacher Guillermo del Toro verhandelt um die Aufgabe, J.R.R. Tolkiens Roman "Der kleine Hobbit" zu inszenieren. Bei der Vorgeschichte zu "Der Herr der Ringe" wird Peter Jackson voraussichtlich nur Zuschauer sein.
Der junge Star Heath Ledger wurde tot in seiner Wohnung gefunden – die Umstände sind mysteriös

Bei einem andauernden Streik der Drehbuchautoren wollen mehrere für den Oscar nominierte Künstler nicht an der Preisverleihung teilnehmen. Schauspieler, Regisseure, Kameraleute und andere kündigten nach der Bekanntgabe der Nominierungen an, sie wollten am 24. Februar nicht an Streikposten vorbei laufen.

Trauer in Hollywood: Der australische Schauspieler Heath Ledger, der durch den Film "Brokeback Mountain" bekannt wurde, ist tot. Er wurde in seiner New Yorker Wohnung leblos aufgefunden - Todesursache ist möglicherweise Tablettenmissbrauch.

Die höchste Auszeichnung Hollywoods ist unumstritten der Oscar. Doch den Spottpreis für die schlechtesten Leistungen auf Leinwand möchte kein Schauspieler haben. Pech für Lindsay Lohan und Eddie Murphy. Sie wurden gleich mehrfach für die "Goldene Himbeere" nominiert.

In seiner Rolle als Jack Bauer in der TV-Serie "24" hätte er sich sicher nicht so umgänglich verhalten. Im wirklichen Leben hat der Schauspieler Kiefer Sutherland nun 48 Tage Haft "vorbildlich" abgesessen.
Ausstellung über indische Filmbranche „Bollywood“ in den Bahnhofspassagen eröffnet

Mit aller Macht versucht Scientology, das Werbevideo von Tom Cruise, in dem er über die Organisation spricht, zu verbannen. Weil es seine Persönlichkeit authentisch zeigt?

Elmar Wepper nahm den Preis für den besten Darsteller von seinem Bruder Fritz entgegen, der mit den Tränen kämpfte. Der beste Regisseur sah in seiner Auszeichnung mehr als ein Trostpflaster für die gescheiterten Oscar-Ambitionen.

Robert Redfords Sundance Festival lockt zahlreiche Regie-Neulinge in das verschneite Utah. Unbequem wollen sie sein, schwierig und nicht nett - und nebenbei hoffen sie auf den Sprung ins große Filmgeschäft.

Das Eheglück von Eddie Murphy und Tracey Edmonds hielt gerade mal zwei Wochen. Schon auf der Hochzeitsfeier soll der US-Schauspieler seine Gattin mehrmals angeschnauzt haben.

Die Zinsformel, oder: Warum es unerlässlich ist, die Exponentialfunktion zu verstehen. So kann man sein Geld rapide vermehren. Doch nicht nur für Anleger, auch für die Natur ist Verdopplung eine Erfolgsstrategie. Bakterien wachsen auf diese Weise.
Die Berlinale trumpft auf und profitiert von der Schwäche Hollywoods. Aufgrund des Autorenstreiks in den USA rückt das deutsche Filmfestival stärker in den Fokus der internationalen Öffentlichkeit.
Als Zwölfjähriger wurde er von Hollywood entdeckt. Seine anschließende Karriere wurde immer wieder von Drogenabstürzen überschattet. Nun starb Brad Renfro im Alter von 25 Jahren aus noch ungeklärter Ursache.

Keine Stars, kein roter Teppich und Eiszeit in Hollywood: Noch immer kein Ende in Sicht bei den Streiks der Drehbuchautoren. Doch Gewinner gab es trotzdem: Die Filme „Atonement“ und „Sweeney Todd“ räumten ab.

Pressekonferenz statt Party: Ohne Stars und ohne Glamour ging die Vergabe der Golden Globes über die Bühne. Bester Film wurde die britische Literaturadaption "Abbitte".

Erneute Wende im Drama um die Golden Globes: Hollywoods Drehbuchautoren wollen die Bekanntgabe der Preisträger nun doch nicht bestreiken.
HFF-Dozent: US-Filmautoren geachteter als bei uns
Jürgen Klinsmann wählt wieder jenes Umfeld, das ihn einst abgestoßen hatte