
Die Tagesspiegel-Leserjury wählt aus 24 Filmen des Forums ihren Favoriten. Hier verraten sie ihre Lieblingsfilme und wen sie auf dem Festival gerne treffen würden.

Die Tagesspiegel-Leserjury wählt aus 24 Filmen des Forums ihren Favoriten. Hier verraten sie ihre Lieblingsfilme und wen sie auf dem Festival gerne treffen würden.

Mit der gleichnamigen Buchreihe ist auch der Wichtel Pixi mit roter Zipfelmütze aus Kinderzimmern nicht wegzudenken – ebensowenig wie „Meine Freundin Conni“. Die Schöpferin der Figur ist nun gestorben.

Am 8. Februar wäre Eva Strittmatter 95 Jahre alt geworden. Ihre Heimatstadt Neuruppin zeigt nun eine Ausstellung zur Jugendzeit einer der meistgelesenen zeitgenössischen deutschen Lyrikerinnen – die so viel mehr war als die Frau von Erwin Strittmatter.

Bertolt Brecht hatte einst einen Sommersitz in Buckow. Noch heute widmet sich das Brecht-Weigel-Haus in dem Ort dem Wirken des Dichters. Eine neue Ausstellung richtet sich auch an die Allerjüngsten.

Schon als Schüler erhielt der heute 33-jährige Philipp Müller erste Aufträge. Allein in Marzahn-Hellersdorf hat er bereits 30 Orte verschönert. Dennoch will er noch üben.

Macht, Tod und Gier – so die Themen dieser Kinowoche. Zum Glück gibt es Paddington, der hauptsächlich niedlich seine Herkunft erforscht.

20 Jahre gab es das Antiquariat Hennwack in der Steglitzer Albrechtstraße, jetzt hat es eine neu gegründete Buchgenossenschaft übernommen. Der Räumungsverkauf läuft, in der Feuerbachstraße wird wiedereröffnet.

Im dritten Film verschlägt es die britische Nationalikone Paddington samt Lieblingshut und Mantel in den südamerikanischen Dschungel. Etwas vom anarchischen Charme ist dabei verloren gegangen.

Auf Europas größtem Comicfestival im französischen Angoulême wurden mehr deutsche Comics als je zuvor für eine Auszeichnung nominiert. Doch es gibt auch einen Rückschlag für die Auslandspräsenz der deutschen Szene.

Literarische Zeitenwende: Burkhard Spinnen erzählt in seinem hellsichtigen Gesellschaftsroman von den Krisen der Gegenwart – von der Corona-Pandemie bis zum russischen Angriff auf die Ukraine.

Die Buchbranche arbeitet unter schwierigen Bedingungen, hat 2024 aber die Umsätze im Vergleich zum Vorjahr gehalten. Das meistverkaufte Buch im Hardcover war Elke Heidenreichs „Altern“.

Trotz sinkender Verkaufszahlen verzeichnet die Buchbranche steigende Umsätze. Das lag auch an Angela Merkels Biografie. Nur zwei Bücher waren im letzten Jahr erfolgreicher.

Zwölf Zitate aus zwölf Monaten: diese einprägsamen Sätze erinnern an Ereignisse, die nicht nur die Hauptstädter 2024 beschäftigt haben. Ein Rückblick.

Sie sind gegangen, aber wir wollen sie nicht vergessen. Wir erinnern an prominente Berliner Persönlichkeiten – und was von ihnen bleibt.

Mini-Hippo und Pandas entzückten die Stadt, verlassene Hunde und tote Schlangen erschütterten sie. Ob Fell, Feder, Flosse: die bewegendsten Tiermomente des Jahres in Text und Bildern.

Astrid Lindgrens Kinderbuch „Ronja Räubertochter“ wurde neu verfilmt. Weshalb die ARD sich auch an andere Kinderbuchklassiker machen sollte, lesen Sie hier.

Mehrere Start-ups aus Berlin haben Spielwaren entwickelt, die Künstliche Intelligenz (KI) integrieren. Gehören die auf den Gabentisch? Ein Pädagogik-Professor stellt ein paar grundsätzliche Fragen.

Winterzeit ist Vorlesezeit. Wir haben die schönsten Adventsbücher für große und kleine Kinder herausgesucht – vom märchenhaften Klassiker bis zur lustigen Familiengeschichte.

Gleich zwei Jugendbücher werden in diesem Jahr mit dem Jahres-Luchs ausgezeichnet. Beide erzählen von der schwierigen Phase des Erwachsenwerdens.

Sind Menschen böse geboren oder werden sie böse gemacht? Dieser Frage geht Jon M. Chu in seiner bombastischen Musical-Verfilmung „Wicked“ nach.

Mit seiner Ape will ein Neuköllner Verein regelmäßig Schulen, Kitas und Flüchtlingsunterkünfte mit Bücherspenden versorgen. Doch das Fahrzeug muss dringend repariert werden.

Auch nach 500 Songs tut sich Sänger Campino schwer mit eigenen Texten. Über die Generation Testbild, seine chaotische Kindheit und darüber, was Punk uns heute sagen will.

Der „Barberini Shop+“ befindet sich gleich neben dem Potsdamer Kunstmuseum. Er ist Museumsshop und zugleich Galerie. Zurzeit gibt es dort reduzierte Unikate zu kaufen.

Ihr Geld verdient Rebecca Böde vor allem im Ordnungsamt Charlottenburg-Wilmersdorf. Aber sie ist auch Pädagogin, schreibt Geschichten für Kinder und malt Bilder. In einem U-Bahnhof stellt sie ihre Werke vor.

„Wie schnell verfault ein toter Mensch?“ Kinder gehen mit dem Tod häufig praktischer um als Erwachsene. In Workshops und seinem Buch zeigt Bestatter Eric Wrede, warum der Tod kein Tabu sein sollte.

Barbara Yelin zeichnet in „Die Farbe der Erinnerung“ die Biografie der Holocaust-Überlebenden Emmie Arbel nach. Dafür bekommt sie jetzt den Gustav-Heinemann-Friedenspreis für Kinder- und Jugendbücher.

Jungen Leuten Lust aufs Lesen machen. Das ist das Ziel des Steglitzer Literaturfestes, sagen Fest-Begründerin Birgit Murke und Kinderbuchautorin Sabine Ludwig. Das Festival startet am Samstag.

Dass Kinder rassistisch sein können und Kitas Orte der Diskriminierung, wollen viele Menschen nicht glauben. Das liege an einem falschen Bild von Rassismus, sagt Sozialwissenschaftlerin Seyran Bostancı.

Von limitierten Törtchen bis Austropop: Diese Veranstaltungen und Kulinarik-Highlights locken am Wochenende in der Hauptstadt.

Zum bundesweiten Vorlesetag hat Nancy Faeser 15 Kindern eine Tiergeschichte vorgelesen. Von der Modernisierung von Kinderbuch-Klassikern hält sie nicht viel.

Die Buchhandlung Krumulus am Südstern bietet ein ganz besonderes Programm für Familien, Schulklassen und Kitagruppen. Sie wurde mehrfach als beste Buchhandlung ausgezeichnet.

Margaret Atwood gilt als eine der wichtigsten Autorinnen der Gegenwart. Jetzt wird die Kanadierin 85 – und blickt auf ein Lebenswerk zurück, das auch mehrere Comics umfasst.

Am 9. November jährt sich der Mauerfall zum 35. Mal. Wir haben Bücher herausgesucht, die Kindern und Jugendlichen das historische Ereignis und den DDR-Alltag anschaulich machen.

Wir empfehlen Bilderbücher mit Hasen und Eseln, eine Biografie über Jeanne d’Arc und einen Roman, in dem sich zwei Teenager näherkommen.

„Das Neinhorn und der Geburtstag“ und „Freddy und Flo – verliebt, verlobt, verhaftet“ werden am Sonntag von Marc-Uwe und Maria Kling im Potsdamer Thalia gelesen.

Von Demokratie-Debatten bis zu Globalisierung und Technisierung: Viele Themen sind bereits im 18. Jahrhundert angelegt. Das DHM widmet dem Zeitalter jetzt eine Schau.

Job, Miete, Kinderbetreuung, Haushalt – all das managen Alleinerziehende allein. Vier Mütter erzählen von ihrem Alltag und ihren Herausforderungen: von Nachtschichten, Anträge schreiben und fehlender Freizeit.

Jugendliche werden daran gehindert, das Leben zu entdecken, meint die Autorin. Wie sie den Lernalltag verändern würde – und warum sie ihre jungen Leser auch den Schrecken der Welt aussetzt.

Jörg Hartmann zeichnet in der Graphic Novel „Liberty“ die Geschichte der Freiheitsstatue nach. Im Tagesspiegel-Fragebogen gibt der Münsteraner Illustrator Einblicke in seine Arbeit.

Die kleine Hexe wird in Berlin zum kindgerechten Opernspektakel mit Tiefgang. Und eines der Stücke bleibt garantiert im Ohr.
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