
Rückeroberung des öffentlichen Raums: Die zweite Berliner Jazzwoche beginnt im Waldgarten des Kinos Zukunft unter freiem Himmel.
Rückeroberung des öffentlichen Raums: Die zweite Berliner Jazzwoche beginnt im Waldgarten des Kinos Zukunft unter freiem Himmel.
Die Kinos sind durch die Corona-Pandemie in wirtschaftlichen Schwierigkeiten. Berlin sucht nach Lösungen.
Im Interview spricht die Berlinerin über ihre Kreuzberger Partyjugend, die Sehnsucht nach mehr Spießigkeit und über Horst Seehofer.
Die Darstellung von Indigenen in Videogames ist noch immer stereotyp. Inzwischen kommen aber mehr Spiele auf den Markt, die die Perspektive wechseln.
Wie sicher ist mein Arbeitsplatz? Ist das Virus noch gefährlich? Und wird der Herbst besser? Zum Ende der Sommerferien die wichtigsten Fragen zu den Folgen der Coronavirus-Pandemie.
Der Schriftsteller David Wagner hat einen seltsamen Laden zum Nachbarn: Seit fast 20 Jahren beobachtet er die wechselnde Kundschaft eines Vintage-Geschäfts in Prenzlauer Berg.
Von der Schwierigkeit in den Dialog zu finden: Während der Philosoph Peter Sloterdijk und die Netz-Aktivistin Kübra Gümüşay scheitern, zeigten Matthias Brandt und Christian Petzold bei Lit:Potdam, wie leichtfüßig Austausch unter Gleichgesinnten geht.
Außerdem: Das Doppelleben des Wirecard-Managers Jan Marsalek, Spahn droht Testverweigerern mit Bußgeld und der Fall Vaatz.
Im Zentrum des Films von Regisseurin Anna Sofie Hartmann steht der Bau eines Tunnels, der eine kleine Insel in Dänemark für immer verändert.
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WG-Stress auf Isländisch: "Tryggð“ erzählt von einer Journalistin, die arme Migrantinnen aufnimmt. Doch so leicht funktioniert gut sein nicht.
Filippo Meneghetti erzählt in seinem warmherzigen Debütspielfilm „Wir beide“ von einem Frauenpaar, das mit über 70 in eine schwere Krise gerät.
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Seit Monaten bekommen die Kino-Mitarbeiter kein Gehalt, nun soll ein Gespräch helfen. Als Schlichter haben sich prominente Politiker angeboten.
Die Forderungen von Emanzipationsbewegungen treffen in der Mehrheitsgesellschaft oft auf Widerstand. Doch wenn sie sich weiterentwickeln will, muss sie diese Haltung überwinden - und kann so beweisen, dass es ihr ernst ist mit dem Freiheitsversprechen alle.
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Viele italienische Gemeinden wollen ihre Städte mit Hilfe dieser Angebote wieder lebendiger machen. Es klingt zu schön, um wahr zu sein. Doch Käufer sollten vorab einige Punkte beachten.
Außerdem: Reizgas-Angriff im Karstadt am Hermannplatz + Corona-Tests nur mit Smartphone möglich + Von der Leyen setzt sich für LGBTI-Rechte in Polen ein
„Rassismus zieht sich durch mein Leben, seit ich denken kann“, sagt Moses Pölking. Seine Petition, den Bahnhof "Onkel Toms Hütte" umzubenennen, wird etwas verändern. Selbst wenn sie scheitert.
Erst war es ein Kratzen im Hals. Bald konnte Nora kaum noch aufstehen, kaum sprechen. Eine Heilung gibt es nicht. Doch wegen Corona bald vielleicht mehr Fälle.
Der 26-jährige Pete Davidson ist schon lange für seinen autobiographischen Humor bekannt. In der Komödie „The King of Staten Island“ läuft er zur Hochform auf.
Enthusiasten aus Groß Glienicke wollen die Bedeutung des Ortsteils für den Film untersuchen und kooperieren dafür mit Experten. Auch ein Filmprojekt mit Schülern ist geplant.
Das Filmfestival Venedig findet Anfang September tatsächlich in physischer Form statt. Doch es wird anders als in den Vorjahren aussehen.
1984 inszenierte Günter Jeschonnek mit Senftenberger Schülerinnen und Schülern das provokante Theaterstück „Stadt ohne Liebe“. Was wurde aus ihnen?
Er ist ein griechisches Heiligtum, sein Sorbas-Sirtaki die heimliche Nationalhymne: Sommergedanken zum 95. Geburtstag von Mikis Theodorakis.
Der Filmproduzent und Constantin-Chef Martin Moszkowicz über die Folgen der Pandemie für den deutschen Film, die staatlichen Hilfen – und die Tücken von Drehs mit Abstand.
Im Studio Babelsberg wird wieder für Hollywood gedreht – mit enormem Sicherheitsaufwand. Das Studio könnte damit weltweit Vorbild werden. Studiochef Christoph Fisser hat dennoch große Sorgen.
Erst war es ein Kratzen im Hals. Bald konnte Nora kaum noch aufstehen, kaum sprechen. Eine Heilung gibt es nicht. Doch wegen Corona bald vielleicht mehr Fälle.
Die US-Soziologin Robin DiAngelo hat das Konzept der „White Fragility“ entwickelt. Jetzt ist ihr Buch dazu auf Deutsch erschienen - und kann auch hierzulande einen wichtigen Debattenbeitrag leisten
Zu Hause sind alle Covid-Ecken ausgeleuchtet. Wir gehen in dieser Sommerserie an den Anfang zurück: Urlaub in der Kindheit und Jugend.
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In seinem Horrorfilm „The Vigil“ begibt sich Regisseur Keith Thomas auf das Gebiet der jüdischen Mystik – und spart den Holocaust nicht aus.
Der britische Musiker Peter Green wurde mit den Welthits „Albatross“ und „Oh Well“ berühmt. In Erinnerung bleibt er als Gitarrenvirtuose.
Lärm, Stress, Enge – und die Auswirkungen der Coronakrise: Immer mehr Berliner zieht es ins Umland. Projekte für Stadtflüchtige boomen.
Berlins kulinarisch spannendster Nachbar ist der Kreis Oder-Spree. In und um Bad Saarow kommen Foodies auf ihre Kosten – dank frischer Konzepte und eines engagierten Investors
Die Stadt an Rhein und Neckar hat Yoga-Klassen zwischen Skulpturen, einen Nachtbürgermeister und duftet nur manchmal nach „oigeschloofene Füß“. Die besten Tipps für ein langes Wochenende.
Jetzt im Kino: Im Biopic „Edison – ein Leben voller Licht“ kämpft Benedict Cumberbatch als Elektrifizierer Amerikas mit harten Bandagen.
Die "schwarze Null" ist Steinzeit, neuerdings wird mit Geld nur so herumgeschmissen. Das führt zu der Frage, was in den politischen Köpfen vorgeht. Eine Kolumne.
Wie der Rassismus mit der amerikanischen Identität verwebt ist: Die berührende Doku „What You Gonna Do When The World’s On Fire?“.
Konzerte, Lesungen, Kino: Im August lockt Schloss Neuhardenberg wieder Kulturinteressierte an. Der Neubeginn nach dem Lockdown ist vielfältig und ambitioniert.
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