Die Schauspielerin Martina Gedeck spricht vor ihrer Potsdamer Lesung über ihre Weihnachtstraditionen, die besondere Resonanz beim Vorlesen und ihre positive Einstellung zum eigenen Körper.
Kino
Wir haben heute eine kurze, aber knackige Verkehrsübersicht zu bieten, müssen das Ende einer Institution verkünden und haben eine wirklich zauberhafte Verlosung.
„The Favourite“ von Giorgos Lanthimos dominiert die Gala zum Europäischen Filmpreis im Haus der Berliner Festspiele. Es war ein besonderes Kinojahr.

Das Windpark-Wartungsschiff „Bibby Wavemaster Horizon“ kann einen Monat lang auf hoher See bleiben. Das hat Vorteile – vor allem, wenn etwas schief geht.
„Vivaldi und seine Töchter“: Peter Schneider erzählt vom ersten weiblichen Orchester der Welt.

In mehreren Kategorien konnte der Film des Griechen Yorgos Lanthimos die Jury überzeugen. Der deutsche Konkurrent „Systemsprenger“ ging leer aus.

Lieber keine Versöhnung suchen und ganz bei sich selbst bleiben: Peter Handkes Nobelpreisrede am Samstagabend in Stockholm.

Sie ist erst elf und schon für den Europäischen Filmpreis nominiert: Eine Begegnung mit Helena Zengel, der Heldin des Dramas „Systemsprenger“.
Das Babelsberger Thalia zeigt rbb-Mehrteiler „Die Entdeckung der Heimat – Fontanes Wanderungen durch die Mark Brandenburg“ in einer Preview.

Bratäpfel im Glockenturm und Ramonas Eierpunsch. Stendal und Tangermünde ergänzen sich aufs Malerischste – und haben herrliche Weihnachtsmärkte zu bieten.

Helena Zengel ist gerade mal elf Jahre alt. Für ihre Rolle in "Systemsprenger" könnte sie einen Europäischen Filmpreis bekommen. Nominiert ist auch ein Politdrama, das bei einer Vorführung in Frankreich Protest auslöste.

Schöne Tradition: Dahler & Company organisiert wieder einen kostenlosen Kinotag für Potsdamer Kinder. Die Tickets sind bereits vergriffen, aber es wurde eine Wiederholung angekündigt.

Regisseurin Annekatrin Hendel spricht über ihren Film „Schönheit und Vergänglichkeit“, den sie im Potsdamer Thalia-Kino vorstellt, über Ost-Frauen und Freiheit.
Arbeitnehmer bleiben immer öfter krank zu Hause. Zunehmender Druck im Beruf ist eine wichtige Ursache dafür. Wie können sich Beschäftigte vor Stress schützen?

Regenbogenfamilien, verliebte Schulmädchen, widerständige Lesben in der DDR: Das zweite Berlin Lesbian Non-Binary Filmfest spannt weite Bögen. Ein Programm-Überblick.
Seine bekanntesten Filme sind die untypischsten. Nun zeigt das Arsenal Kenji Mizoguchis Werk und somit seinen Blick auf systemische Frauenverachtung.
Das Leipziger Figurentheater „Wilde und Vogel“ ist im T-Werk zu Gast und bringt seine Version des Tolkin-Klassikers „Der Hobbit“ auf die Bühne – mit Mandolinenklängen und Orkgesang.

Auf den Malediven soll der Gast vergessen, wo er sich befindet. In diesem Resort lernt er mit scharfen Gewürzen und Angelausflügen die Insel kennen.

Sie ist eine der größten deutschen Schauspielerinnen – jetzt erscheint ihre Autobiografie. Angela Winkler über die U8, Perfektion und warum sie Sofas ablehnt.

Von Boxen und Boxerinnen: Im Kreuzberger Kino Moviemento findet das dritte Roma-Filmfestival „Ake Dikhea“ statt. Ein Überblick.
Der doppelte Pontifex: Anthony Hopkins und Jonathan Pryce spielen Benedikt und Franziskus als grummelndes altes Paar.

Fernsehen ist schön, Theater íst schöner: Der Schauspieler Götz Schubert überzeugt nicht nur im ARD-Krimi „Wolfsland“.

Die britische Schauspielerin gewann 2007 für ihre Darstellung von Queen Elizabeth II. den Oscar. Sie nimmt aber auch Rollen in Actionfilmen an.

Die CDU-Fraktion in Werder kritisiert die Stadtmitgestalter: Sie sollen dafür verantwortlich sein, die Verhandlungen zwischen der Stadt und dem Kinobetreiber zu boykottieren.

Ihr Roman „Taxi“ ist eine Sensation: dicht, hart, schnell. Wir haben die Autorin Cemile Sahin im Atelier besucht.

Bislang haben Netflix und Amazon die etablierten TV-Sender vor sich hergetrieben. Nun drängen immer mehr VoD-Dienste auf den Markt. Ein Überblick.
Räubervisage wie im Kasperletheater: Wie das ZDF mit einem Remake der legendären „Trapp-Familie“ scheitert.

Der Designer und "visuelle Futurist" war für die Gestaltung von Science-Fiction-Klassikern wie "Blade Runner" und "Tron" verantwortlich.
Der Geschichtsthriller „The Good Liar“ dreht sich um zwei alte Betrüger. Er wird zum Duell zwischen Helen Mirren und Ian McKellen.
Die Potsdamer Regisseurin Francis Meletzky und Regiestudentin Sophia Bösch sprachen an der Filmuniversität über Frauen im Film.
Wozu Filmschule? Mariko Minoguchi und Henning Gronkowskis haben nie studiert. Ein Glücksfall. Ihre Filmdebüts feiern das experimentelle Erzählen.

Eine Publikation des Brandenburgischen Kulturbundes zeigt historische Potsdamer Postkarten von Anwesen in der Jäger- und Nauener Vorstadt.
Als Idder Chaouch zum ersten algerischstämmigen Präsidenten gewählt wird, muss er um sein Leben fürchten.

"Bonjour Sagan" versucht eine Ehrenrettung der Françoise Sagan. Eine Neubewertung des Lebens und Werkes der französischen Kultschriftstellerin bleibt trotz leider aus. Das liegt vor allem an der schüchtern wirkenden Hauptdarstellerin.
Lorene Scafaria „Hustlers“ will ein feministischer Ermächtigungsfilm sein. Nur statt soziale Kritik zu liefern, feiert der Film den hemmungslosen Konsum.

Neue Leitung, neue Moderation: Samuel Finzi übernimmt bei der Eröffnung der Berlinale-Gala die Moderation.

Im kleinen Harzort Elbingerode versteckt sich ein Architekturjuwel: das Diakonissen-Mutterhaus Neuvandsburg. Ein Paradebeispiel der Neuen Sachlichkeit
Der Filmemacher zeigte das Schicksal schlesischer Rabbis nach dem NS und erzählte von Aufständen gegen lateinamerikanische Diktatoren. Eine Gratulation zum 90.

Ab 1939 wurde für das NS-Reichsfilmarchiv ein Neubaukomplex in Babelsberg errichtet. In den letzten Kriegsjahren wurde ein Teil des Archivbestandesin das Salzbergwerk Grasleben ausgelagert. Erst 1986 wurden Reste von dort geborgen. Nun werden sie erstmals öffentlich gezeigt.

Die Freien Bürger möchten, dass die Stadt Werder das marode Kino kauft. Außerdem soll es ein Gutachten zum Wert des Hauses geben.