
In Berlin und im Umland gibt es Ostern viel zu erleben. Ein Überblick von Märkten, Ritterspielen und Osterfeuern für die Osterferien, mit und ohne Kinder.

In Berlin und im Umland gibt es Ostern viel zu erleben. Ein Überblick von Märkten, Ritterspielen und Osterfeuern für die Osterferien, mit und ohne Kinder.

Was tun, wenn der Sohn plötzlich nicht mehr aus dem Zimmer kommt? Isa Prahls prämiertes Langfilmdebüt „1000 Arten, Regen zu beschreiben“.

In der Komödie „The Death of Stalin“ kämpfen alte Weggefährten um das politische Erbe des Tyrannen. Der Kinofilm ist in Russland verboten.

Sie sind Anlaufstelle, Treffpunkt, Ideenschmiede – und für manchen sogar Familienersatz. 400 öffentlich geförderte Jugenclubs gibt es in Berlin. Doch vielen von ihnen droht die Schließung.

Am 12. April kommt eine Neufassung von Wim Wenders’ Film „Der Himmel über Berlin“ auf die Leinwand. Der Film war bereits auf der Berlinale zu sehen.

Steven Soderberghs auf dem Smartphone gedrehter Psychoreißer „Unsane“ über eine Frau, die gegen ihren Willen in der geschlossenen Anstalt landet.
Die Kulisse von „Jim Knopf und Lukas der Lokomotivführer“ ist bei der Filmtour in Babelsberg zu sehen. Am 29. März startet der Filmpark in die neue Saison und der Film im Kino.

Cowboys, Liebespaare, Familiengeschichten, Breakdancer: Das Filmfestival „achtung berlin“ zeigt zum 14. Mal seine bunte Mischung.

Friedemann Fromm hat den Generationen-Roman „Die Freibadclique“ für die ARD verfilmt. Oliver Storz hatte mit dem Buch auch seine eigenen Erlebnisse des Jahres 1944 verarbeitet.

Friedemann Fromm hat den Generationen-Roman „Die Freibadclique“ für die ARD verfilmt. Oliver Storz hatte mit dem Buch auch seine eigenen Erlebnisse des Jahres 1944 verarbeitet.

Sein altes Theater hielt er für ein Wahrzeichen, jetzt meidet er das Haus am Rosa-Luxemburg-Platz. Warum Schauspieler Milan Peschel die restaurierte Frauenkirche ablehnt und Joghurtbecher sammelt.

Bei dem Feuer in einem russischen Einkaufszentrum sind einem Bericht zufolge 41 Kinder ums Leben gekommen. Insgesamt starben 64 Menschen.

Am Donnerstag kommt die Politsatire „The Death of Stalin“ ins Kino. Passend dazu erscheint jetzt auch der Comic, auf dem der Film basiert, auf Deutsch.
Das Jüdische Filmfestival widmet Hedy Lamarr eine Reihe.

Die Osterferien haben begonnen, kein Grund für Langeweile: In Berlin und Umland gibt es jede Menge Angebote für Kinder und Jugendliche.

Ein Jahr lang wurde das Klick in guter alter Kiezkino-Tradition in Charlottenburg wieder betrieben. Nun muss es kurzfristig schließen, aber die Betreiber machen weiter Programm - ab April in Schöneberg.

Im Jahr 1968 versuchten sich neun Solosegler an einem Rekord: Wer würde als erster nonstop die Welt umrunden? Nur einer schaffte es. Ein anderer verlor den Verstand.
Er drehte bei der Defa zwölf Filme, heute stellt Siegfried Kühn seine Satire „Die Erdorgel oder Wunderbare abgründige Welt“ vor.

Ihre Oma kann „Ich liebe dich“ nicht sagen – nur backen. Katrin Bauerfeind über das größte aller Gefühle, übergriffige Komplimente und wann sie Schluss macht.

Hemmungsloses Meinen: Das "Schreibheft" präsentiert den Schriftsteller Graham Greene als Filmkritiker. Die Zeitschriftenkolumne.
20. Schlössernacht: Die Veranstalter setzen erstmals auf ein Lese-Programm mit prominenten Namen. Wer in diesem Jahr dabei ist: Ein Überblick.

Saudi-Arabien erlebt eine rasante Liberalisierung. Frauen dürfen selbstständig Unternehmen gründen und erste Kinos werden eröffnet. Ein Gespräch mit zwei Pionierinnen aus der Filmbranche.

Lara Croft und ihre Mitstreiterinnen: Lange dienten Actionheldinnen in Hollywood als Männerfantasien im sexy Outfit. Ein Ensemble an Schauspielerinnen bricht mit diesem überholten Rollenverständnis.
Premiere von Studio-Babelsberg-Produktion „Jim Knopf und Lukas der Lokomotivführer“
Potsdam-Mittelmark - Die Linke im Kreis fordert eine kostenlose Schülerbeförderung: Jugendliche, die zur Schule, zu Freunden oder ins Kino wollen, müssten gerade im ländlichen Raum weite Strecken mit den öffentlichen Verkehrsmitteln zurücklegen, was sich wiederum im Portemonnaie bemerkbar mache. „Da gerade bei der Jugend der Wunsch nach Mobilität groß und das Geld oft knapp ist, fordern wir den kostenlosen Nahverkehr für Schüler – ganztags, ab dem ersten Kilometer und auf allen Linien“, teilte Astrit Rabinowitsch, Kreisvorsitzende der mittelmärkischen Linken, in einer Pressemitteillung mit.

Über das Konzert zum Film „Timm Thaler“ nach dem literarischen Evergreen von James Krüss im Nikolaisaal.

Sein Stand misst nur 14 Quadratmeter, doch die Aufmerksamkeit für Götz Kubitschek und andere rechte Verleger in Leipzig ist gewaltig. Die Buchbranche muss das Diskutieren noch üben.

Für Markus Söder erfüllt sich ein Lebenstraum. Der bayerische Landtag hat den 51 Jahre alten Franken zum Ministerpräsidenten von Bayern gewählt.
Neuer Pächter von Teltows Diana will kinderfreundlicher werden und das Menü im Restaurant erweitern.
Das ehemalige Lichtspielhaus Diana war 1936 am Teltower Puschkinplatz erbaut worden und bot einst über 600 Kinogästen Platz. 70 Jahre lang prägte das Haus die Geschichte der Stadt.

Kampf gegen Korruption, Festhalten an der Literatur: Rumänien ist das politisch unruhige Gastland der Leipziger Buchmesse. Impressionen aus der Hauptstadt Bukarest.

Jüngerin unter Jüngern: Garth Davis' Bibeldrama „Maria Magdalena“ traut sich nicht an eine wirklich feministische Interpretation heran.

Zwischen Unbeschwertheit und Pflichten: Philipp Eichholtz’ herzliches Coming-of-Age-Drama „Rückenwind von vorn“ über zwei junge Großstädter.

Zu Besuch im rumänischen Iași bei Cătălin Mihuleac, Autor des Romans „Oxenberg & Bernstein“ – die Übersetzung ist für den Leipziger Buchpreis nominiert.

Subtil ist hier nichts: Der russische Regisseur Andrei Swjaginzew schildert in seinem Ehedrama „Loveless“ ein Land in Weltuntergangsstimmung.

Eine düstere Köpenickiade im Zweiten Weltkrieg: „Der Hauptmann“ von Robert Schwentke.

Emily Atefs Romy-Schneider-Porträt „3 Tage in Quiberon“ geht mit 10 Nominierungen ins Rennen um die Lolas.

Sean Baker macht Filme über die Ränder der Gesellschaft. Der Regisseur und Willem Dafoe sprechen über „The Florida Project“ und Armut in Amerika.
Die Konkurrenz zwischen den Anbietern ist groß, trotzdem wird die Jugendweihe in Potsdam immer beliebter. An der Feier auf dem Weg ins Erwachsensein nehmen auch zunehmend Jugendliche mit Migrationshintergrund teil.

1848 flohen Revoluzzer von Deutschland in die USA, kämpften dort für die Demokratie. Für ein Denkmal zu ihren Ehren finden sich viele Unterstützer.
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