
Das Thalia zeigt eine Doku über Potsdamer Tanzlehrer.

Das Thalia zeigt eine Doku über Potsdamer Tanzlehrer.

Eine der wichtigsten weiblichen Stimmen im US-Kino: Greta Gerwig zeigt in ihrem Regiedebüt „Lady Bird“ die Jugend als komische Zumutung.

Die Kreuzberger Kulturstätte Jonny Knüppel sammelte fast 70.000 Euro bei einer Crowdfunding-Kampagne, um Auflagen umsetzen zu können. Jetzt müssen sie doch schließen.

Regisseurin Emily Atef hat im Thalia-Kino ihren Film „3 Tage in Quiberon“ vorgestellt. Marie Bäumer verkörpert darin Schauspielikone Romy Schneider und bleibt doch sie selbst. Der Film gewinnt dadurch eine emotionale Wucht, die so schnell nicht loslässt.

Wir sind dummschlaue, egozentrische Weltherrscher, die hin und wieder einen einzelnen Untertan begnadigen, weil er uns irgendwie rührt - daran erinnert Chico, der in Hannover seine Besitzer totgebissen hat. Ein Kommentar.

Sie haben ein halbes Jahrhundert lang gemeinsam Filme gemacht: Jetzt ist Vittorio Taviani, der Ältere der Taviani-Brüder, gestorben

Seine Filme „Einer flog über das Kuckucksnest“ und „Amadeus“ wurden mit Oscar-Trophäen überhäuft. Nun ist er mit 86 Jahren gestorben.

Seltener Gast: Der künftige Chef Kirill Petrenko dirigiert die Berliner Philharmoniker.

Große Namen und politische Signale: Jean-Luc Godard, Spike Lee und der russische Regisseur Kirill Serebrennikow konkurrieren unter anderem um die Goldene Palme. Eine Übersicht zum Programm.
Der Schauspieler Charly Hübner stellte im Thalia-Kino seinen Film „Wildes Herz“ vor - eine Dokumentation über Jan „Monchi“ Gorkow, den Sänger der Band Feine Sahne Fischfilet.

Die komplizierte Geschichte eines vergessenen Archivs: Filipa César ergründet im Doku-Essay „Spell Reel“ die Aktualität der antikolonialen Befreiungskämpfe in Guinea-Bissau.

In den Achtzigern war Rosanna Arquette ein Star – dann traf sie Filmproduzent Harvey Weinstein. Ein Gespräch über Hollywood-Karrieren, Machtmissbrauch und ihren neuen Film „Das etruskische Lächeln“.

Die neunte Ausgabe des Arabischen Filmfestivals denkt über neue Männlichkeitsbilder nach.

Die Erfolgsserie des Horrorfilms geht weiter: In John Krasinskis schnörkellosem Schocker „A Quiet Place“ wehrt sich eine Familie gegen Aliens.

Irene Disches feiner Roman „Zwischen zwei Scheiben Glück“ neu aufgelegt

Max Baur im Potsdam Museum: Der Fotograf hat die schönsten und schlimmsten Seiten der Stadt festgehalten.

„Lichtgestalt der Linken“ – „Staatsfeind Nr. 1“: Eine 3sat-Dokumentation widmet sich den Projektionen zu und der Utopie des Rudi Dutschke.

„Lichtgestalt der Linken“ – „Staatsfeind Nr. 1“: Eine 3sat-Dokumentation widmet sich den Projektionen zu und der Utopie des Rudi Dutschke.

Forscher als Nachbarn: Der Science March soll am Sonnabend in Berlin dezentral stattfinden - mit wissenschaftlichen Diskussionen in Kneipen.

Schüler präsentieren ihren Film im Thalia Kino.

Er wusste, was er wollte. Und er war schizophren. Wie verhält es sich da mit der Freiheit? Der Nachruf auf einen, der sich arrangierte.

Mehmet Aktas produziert in Berlin kurdische Filme. Ein Treffen zum Start des Dramas „Reseba – The Dark Wind“.

Erick Kiptanui verpasst den Weltrekord knapp. Doch am Ende tritt das Sportliche in den Hintergrund: Die Polizei verhinderte womöglich einen Anschlag auf den Halbmarathon.

Ein italienischer Roma-Junge wird erwachsen: Jonas Carpignanos starkes Filmdrama „Pio“.

Die Schauspielerin Marie Bäumer über Pippi Langstrumpf, ihren Beruf, MeToo - und über ihre Rolle als Romy Schneider im Film "3 Tage in Quiberon".

20 Jahre Schmerz, 24 Stunden am Tag: Myoklonus-Dystonie-Syndrom heißt die Krankheit, an der Paula Anders leidet. Sie ist so selten, dass niemand sie erforscht. Heilung gibt es nicht.

Am Sonntag beginnt die Saison der großen City-Laufveranstaltungen - mit der 38. Auflage des Halbmarathons. Verkehrsbehinderungen inklusive.

Ewige Liebe: Die Regisseurinnen von „Almanya“ porträtieren in ihrer Doku „Die Nacht der Nächte“ vier Paare, die seit über fünfzig Jahren zusammen sind.

Retrofuturistisch: Steven Spielbergs Virtual-Reality-Spektakel „Ready Player One“ mangelt es an sozialen Utopien.

Ava DuVernays "Zeiträtsel" ist der erste Hollywood-Blockbuster unter Regie einer Afroamerikanerin. Der Film ist Zeichen eines kulturellen Wandels. In der Hauptrolle: Oprah Winfrey.

Ausgerechnet ein SPD-Mann warnte vor der "Muslimisierung" des Essener Nordens. Hat er Recht - oder will er nur der AfD-Konkurrenz das Thema nehmen? Eine Reportage aus dem Ruhrgebiet.

Ein Drittel der Deutschen glaubt an Übersinnliches. Der Naturwissenschaftler Rainer Wolf fordert Hellseher, Telekinetiker und Wünschelrutengänger in einem Wettbewerb heraus.

Mitten in der Gegenwart, am Rand von Europa: Christian Petzolds großartiger Flüchtlingsfilm "Transit" – nach dem autobiografischen Roman von Anna Seghers.

Der Ärger über die Subway eint die New Yorker. Nun macht sich Cynthia Nixon, bekannt als Anwältin Miranda aus „Sex and the City“, für den einstigen Stolz der Stadt stark - mit politischen Ambitionen.

In Krampnitz gibt es seit Sonntag Führungen über das Gelände, auf dem einst 10 000 Soldaten lebten. Die Termine sind bereits bis zum Sommer ausgebucht.

"Das sind Dinge, die einen besonders berühren": Heike Makatsch und Sebastian Blomberg über ungelöste Morde, Event-Kommissare und MeToo. Und über den "Tatort: Zeit der Frösche".

"Das sind Dinge, die einen besonders berühren": Heike Makatsch und Sebastian Blomberg über ungelöste Morde, Event-Kommissare und MeToo. Und über den "Tatort: Zeit der Frösche".

Es gibt keine Logik der Ausweglosigkeit: Der Film „Vor uns das Meer“ rekonstruiert die tragische Geschichte des Seglers Donald Crowhurst.

„Die Kinder der Villa Emma“ schildert das Schicksal von 73 Jugendlichen, die in den Wirren des Holocaust Richtung Palästina fliehen. Eine rührende Erzählung von Humanismus, Empathie und Anstand.

„Die Kinder der Villa Emma“ schildert das Schicksal von 73 Jugendlichen, die in den Wirren des Holocaust Richtung Palästina fliehen. Eine rührende Erzählung von Humanismus, Empathie und Anstand.
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