
Bei der Wahl in Frankreich zittern viele Berliner mit. Ob es die Sprache ist, das Essen oder die Geschichte: Die Grande Nation hat in Berlin viele Spuren hinterlassen.

Bei der Wahl in Frankreich zittern viele Berliner mit. Ob es die Sprache ist, das Essen oder die Geschichte: Die Grande Nation hat in Berlin viele Spuren hinterlassen.

Der Hollywoodstar Nicholson hatte sich schon aus dem Filmgeschäft zurückgezogen. Jetzt will er die Rolle des Toni Erdmann in einem Remake für den US-Markt spielen.

Politisch fragwürdig: Die Abschiebekomödie „Alles unter Kontrolle!“ von Philippe de Chauveron setzt auf groben Klamauk.
Das Bundeswirtschaftsministerium macht Potsdam zum bundesweit einmaligen digitalen Zentrum im Bereich Medientechnologie. Damit sollen digitale Innovationen im Bereich Film, Fernsehen und neue Medien zentral von Potsdam aus vorangetrieben werden.
Die zwölfte Ökofilmtour geht am Mittwoch, dem 26. April, mit einer feierlichen Preisverleihung in der Reithalle des Hans Otto Theaters an der Schiffbauergasse zu Ende.

Für die Gefangenschaft bekam er 500 Mark Entschädigung, 50 Pfennig pro Tag, für Sonntage nichts. Den Traum vom Fliegen gab er auf, dafür fand er Agnes, seine Frau. Die allerdings träumte von ganz anderen Dingen.

Sterben nur mit der richtigen Police erlaubt: Der Science-Fiction-Film „Stille Reserven“ zeichnet das Bild eines dystopischen Wiens, in dem das menschliche Schicksal zum elitären Privileg wird.
Seit fast 20 Jahren schreibt Harald Martenstein Kolumnen zur Berlinale – nun hat er die besten Texte und Filmkritiken als Buch herausgebracht: „Im Kino“. Im Tagesspiegel-Salon stellte er sein Buch am 28. März vor. Hier einige Fragen der Gäste.

Fastfood als Grundversorgung: Regisseur John Lee Hancock erzählt den McDonald’s-Mythos in „The Founder“ als bösen amerikanischen Traum.

Unruhen, Straßenkämpfe und Krawalle: Der Schriftsteller Jérôme Leroy spielt in seinem Roman „Der Block“ die Möglichkeit eines rechten Wahlsieges in Frankreich durch.

Willkommenskultur im Kino ist fast ein eigenes Genre geworden. Diese Woche startet die französische Komödie „Ein Dorf sieht schwarz“, in der es eine kongolesische Familie in die Picardie verschlägt.

Julia Theek verknüpft in ihrer Ausstellung im Pomonatempel auf dem Pfingstberg Street-Art und traditionelle Malerei.
Mit Ubisoft Blue Byte schafft einer der weltweit größten PC- und Videospiele-Verlage 50 Stellen in der Hauptstadt. Angesichts des Stellenabbaus in der Branche ein wichtiges Signal.

Mit Ubisoft Blue Byte schafft einer der weltweit größten PC- und Videospiele-Verlage 50 Stellen in der Hauptstadt. Angesichts des Stellenabbaus in der Branche ein wichtiges Signal.

Ihre echten Namen dürfen die Entschärfer nicht nennen. Verraten sie zu viel, könnten Menschen sterben.

Das Osterfest steht traditionell im Zeichen des Lamms. Höchste Zeit für eine Hommage an die wollige Spezies.

Zu Ostern im Kino: Ewan McGregor wandert als Jesus in Rodrigo Garcías Bibelfilm „40 Tage in der Wüste“.

Was tun, wenn die Schokohasen gefunden sind? Die PNN geben Ostertipps für alle, die die Feiertage in Potsdam verbringen - und am Montag noch nichts vorhaben.

Am Mittwoch starb der große Kameramann Michael Ballhaus. Eine persönliche Erinnerung des Regisseurs und Ballhaus-Schülers Christoph Hochhäusler.

Im ehemaligen Kino Kosmos an der Karl-Marx-Allee hat es am Karfreitag gebrannt. Nach Polizeiangaben hatten Unbekannte eine Mülltonne vor der Fassade angezündet, die Flammen griffen über.

Die Filmreihe „Hachimiri Madness" zeigt japanische Low-Budget-Frühwerke von Regisseuren wie Sion Sono und Nobuhiro Suwa.

Stets das Gefühl, das alles sei brutal gesund ... So schmeckt das Essen aus der Bento-Box im japanischen Deli.

Den Jesus geben - kein Schauspieler kann dieser Versuchung widerstehen. Jetzt mimt Ewan McGregor den Messias. Ein himmlische Übersicht.

Lebensliebhaber mit mürrischer Außenwirkung: Ein Portrait des exzentrischen Fotografen und Filmemachers Robert Frank versammelt Impressionen aus dessen Leben und Werk.

Das lesbische Erotikdrama "Below Her Mouth" konzentriert sich ganz auf die Leidenschaft von zwei frisch Verliebten. Model Erika Linder gibt ihr Kinodebüt als selbstbewusste Butch.

Gentleman, Weltbürger, Meister des Blicks: Ein Nachruf auf den Berliner Kameramann Michael Ballhaus.

Der international renommierte Kameramann Michael Ballhaus ist im Alter von 81 Jahren gestorben.

Er konnte sein Berufsgerät einfühlsam wie kaum ein Zweiter bewegen. Jetzt ist der große Kamermann Michael Ballhaus gestorben. Zu diesem traurigen Anlass blicken wir auf einen Hausbesuch im letzten Jahr zurück.

Nate Parkers kontroverses Sklavendrama „The Birth of a Nation“ wirkt bis in die amerikanische Gegenwart.

Nach der Trennung von der Mutter entfremden sich manche Väter von ihren Kindern. Der Schauspieler Jakob Renger hat ein Mittel dagegen gefunden. Es heißt: Taekwondo.

Kampf um die Wahrheit: In Mick Jacksons Gerichtsdrama „Verleugnung“ bekommt es Rachel Weisz mit einem Leugner der Schoah zu tun. Die Geschichte basiert auf einem wahren Fall.

So kann man mit seinen Helden alt werden: „Fast and Furious 8“ ist Massenkunst in ihrer enthemmtesten Ausformung. Mit Stars wie Vin Diesel und Charlize Theron.

Beim Festival „Achtung Berlin“ sind etliche Filmschaffende von der Filmuniversität Babelsberg und aus Potsdam vertreten.

Alan Turing hat vor einem dreiviertel Jahrhundert die Digitalisierung vorhergesehen und die theoretischen Grundlagen dafür entwickelt. Robert Deutsch spürt seinem Leben in einer opulenten Graphic Novel nach.

Wahre Geschichten: Stephen Gaghans Biopic "Gold" mit Matthew McConaughey als schmierigem Schatzsucher reiht sich in eine Riege kapitalismuskritischer Hollywood-Filme ein.

Für den Krimi „Maggy Garrisson“ hat Lewis Trondheim eine Protagonistin erschaffen, wie sie in Comics viel zu selten zu sehen ist. Jetzt ist der erste Band auf Deutsch erschienen.

Potsdam - Es sind zwei Momente, die in Jakob Lass’ neuem Film „Tiger Girl“ besonders in Erinnerung bleiben. Der eine ist relativ zu Beginn zu sehen: Es ist dunkel, die Protagonistin Maggie steht allein im U-Bahnhof, unsicher drückt sie sich an der Wand entlang, um nicht aufzufallen.
Vor ein paar Tagen erst hat sie ihren 80. Geburtstag gefeiert, jetzt gratuliert ihr das Filmmuseum (Breite Straße 1a) nachträglich: In Anwesenheit der Schauspielerin Annekathrin Bürger wird auf ihren Wunsch am Mittwoch um 19 Uhr der Film „He, Du“ gezeigt.

"Er sieht gut aus, Mama", sagt Ilkay Yücel. "Viel besser als beim ersten Mal." Gerade hat sie ihren Bruder Deniz im Gefängnis bei Istanbul sehen können. Ein Besuch in der Heimat, bei Familie und Freunden. Unser Blendle-Tipp.

Manoel de Oliveira war viele Jahre der dienstälteste Filmemacher der Welt. Das Berliner Arsenal widmet dem großen Portugiesen nun eine Retrospektive.
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