
Der Regisseur Jakob Laas, Absolvent der renommierten Babelsberger Filmuniversität, profiliert sich mit seinem zweiten Film "Tiger Girl" als neue Hoffnung des deutschen Kinos.

Der Regisseur Jakob Laas, Absolvent der renommierten Babelsberger Filmuniversität, profiliert sich mit seinem zweiten Film "Tiger Girl" als neue Hoffnung des deutschen Kinos.

Jakob Lass ist die neue Hoffnung des deutschen Kinos. In seinem dritten Film „Tiger Girl“ prügeln sich ein Bürgerkind und ein Punk-Mädchen durch Berlin.

Die Geschichte einer jüdischen Familie im Nachkriegsdeutschland: „Es war einmal in Deutschland“ mit Moritz Bleibtreu als humorvoller Wäschehändler David in der Hauptrolle.

In der HBO-Serie „Big Little Lies“ greifen verzweifelte Hausfrauen durch. Eine Mischung aus Tragödie und Satire mit den Hollywood-Stars Nicole Kidman und Reese Witherspoon.

Donnerstagabend hat der Film "Geschichte einer Liebe – Freya" in Berlin Premiere. Wir verlosen Karten.

Er hat in Kreuzberg gelebt, in Schöneberg, seit zehn Jahren wohnt der RBB-Reporter in Gatow. Hier erzählt er, was er mag - und was er vermisst.

So schwul wie möglich, das war wichtig. Pete Sibley suchte nach betreutem Wohnen für Homosexuelle und fand ein Mehrgenerationenhaus in Berlin. Ein Besuch.

Ganz egal, wie erschöpft man ist: Wer einmal dort gewesen ist, will nicht wieder zurück.

Altlinke und Neuberliner, Punks und Kitakinder – vor zehn Jahren war das Kreuzberger Moviemento am Ende, heute steht das Publikum Schlange. Unser Blendle-Tipp.

Das deutsche Kino kreist immer noch um die eigene Vergangenheit. Es braucht Input von außen - von Künstlern wie der deutsch-kurdischen Regisseurin Soleen Yusef. „Haus ohne Dach“ läuft auf dem Arabischen Filmfestival Berlin.

Der Düsseldorfer Pianist Volker Bertelmann alias Hauschka war mit dem „Lion“-Soundtrack für den Oscar nominiert. Jetzt erscheint sein Album „What If“. Ein Gespräch über Utopien, Wohlfühl-Playlisten und präparierte Klaviere.

In der Außenkulisse des Filmstudios Babelsberg dreht Regisseur Lars Kraume für seinen neuen Film „Das schweigende Klassenzimmer“. Ost und West liegen dabei dicht beieinander.
Knapp vier Wochen vor seinem Start hat das Filmfestival „Sehsüchte“ der Potsdamer Filmuniversität ihre Jurys vorgestellt. Für die Jury des Besten Spielfilms konnte das studentisch organisierte Filmfestival den Schauspieler Florian Bartholomäi („Liebe geht durch alle Zeiten“-Trilogie), den renommierten Kameramann Martin Langer („Sophie Scholl“, „Das ganz große Spiel“), die Fernseh-Regisseurin Dagmar Seume (u.

Erik Durm ist Weltmeister und kaum einer weiß das. Nach der WM war er oft verletzt, pünktlich zum Derby gegen Schalke ist er wieder in Topform.

Das waren noch Zeiten, als das Fernsehen über sich selbst kritisch diskutierte - im Fernsehen. Etwa über Fassbinders "Acht Stunden sind kein Tag". Jetzt ist die heiß diskutierte Serie von 1972 in Berlin nochmals zu sehen.

Sie fahren vorbei an den Ruinen zerbombter Häuser ans Meer, stürzen sich in die aufbrandenden Wogen. „Gaza Surf Club“ zeigt Männer in der Krisenregion auf den Brettern, die die Freiheit bedeuten.

Scarlett Johansson spielt in der Verfilmung des Anime-Klassikers „Ghost in the Shell“ einen Cyborg mit Lizenz zum Töten – und lässt das All American Girl endgültig hinter sich.

Raoul Peck porträtiert in „I’m not your Negro“ den Schriftsteller James Baldwin, einen der scharfsinnigsten Kritiker des amerikanischen Rassismus zur Zeit der Bürgerrechtsbewegung.

Auf dem Olympiagelände? In Ludwigsfelde? Am Donnerstag stellt Hertha die Ergebnisse der Standortanalyse öffentlich vor.
Franka Potente über historische Puffmütter, kindlichen Medienkonsum und ethnische Rollenbesetzungen. Ein Interview zum Start der Amazon-Exklusiv-Serie "Taboo".

Dieter Kosslicks Vertrag als Berlinale-Chef läuft bis 2019. Die Diskussion über die Zukunft des Festivals hat begonnen. Aber die Beteiligten halten sich bedeckt, auch bei der Frage, ob es eine Doppelspitze geben soll.

Franka Potente über historische Puffmütter, kindlichen Medienkonsum und ethnische Rollenbesetzungen. Ein Interview zum Start der Amazon-Exklusiv-Serie "Taboo".

Kommt ein Flüchtling nach Helsinki: Aki Kaurismäkis Europa-Blues „Die andere Seite der Hoffnung“ erzählt mit entwaffnender Tragik und bösem Witz die Geschichte einer ungewöhnlichen Freundschaft.

In Friedrichshain rauchten vor zehn Jahren noch die Schlote. Allein der Wasserturm am Ostkreuz scheint dem Wandel zu trotzen.

Eine Heldenbiografie als Anti-Epos: James Grays kritischer Abenteuerfilm „Die versunkene Stadt Z“ erzählt die Geschichte des Entdeckers Percy Fawcett.
Schauspieler Christian Ulmen, zu Hause in Potsdam, ist leidenschaftlicher Fan des Berliner Fußballvereins Hertha BSC – und fühlt sich damit in der Hauptstadt ziemlich allein. Anhänger des gegnerischen Clubs Union Berlin seien in der öffentlichen Wahrnehmung die „Cooleren in der Stadt“, beklagte sich Ulmen in der „Bild“-Zeitung vom Dienstag.

Sie begann als Kinderstar, eroberte Hollywood, heiratete Tony Curtis und brillierte in "Monaco Franze". Ein Nachruf auf Christine Kaufmann.

Wie stiehlt man eine 100 Kilogramm schwere Goldmünze aus einem Berliner Museum? Der Redaktion von "Zeit Online" wurde ein Bekennervideo zugespielt. Eine Glosse.

Gut, er war Tischler. Aber seine Waschmaschine baute er sich selbst. Die Orgel im Kino Babylon, ein Wunderwerk, das pfeifen, donnern, zwitschern kann, hat er zu neuem Leben erweckt. Ein Nachruf auf einen Katholiken und praktizierenden Kommunisten.

Kinderstar, Kino-, Bühnen- und Fernsehschauspielerin, Ex-Frau von Tony Curtis und "Playboy"-Schönheit. Christine Kaufmann ist im Alter von 72 Jahren gestorben.

Im Alter von 72-Jahren ist die Schauspielerin Christine Kaufmann gestorben.

Fast 40 Jahre lang betrieb er das Filmkunst 66 in der Berliner Bleibtreustraße. Nun ist der stille, zähe Programmkino-Leiter Franz Stadler mit 76 Jahren gestorben. Ein Nachruf.

Die "Explizitheit" des TV-Dramas „Über Barbarossaplatz“ bereitete den ARD-Granden Bauchschmerzen. Im "Bloch"-Nachfolger sind die Therapeuten selbst therapiebedürftig.

Franz Stadler hat fast vierzig Jahre das Kino Filmkunst 66 in der Bleibtreustraße betrieben. Am Sonntag starb er im Alter von 76 Jahren.

Die "Explizitheit" des TV-Dramas „Über Barbarossaplatz“ bereitete den ARD-Granden Bauchschmerzen. Im "Bloch"-Nachfolger sind die Therapeuten selbst therapiebedürftig.

Der Manga „The Ghost in the Shell“ beeindruckt mit visionären Ideen und irritiert mit pornografischer Optik. Am Donnerstag kommt die Adaption mit Scarlett Johansson ins Kino.

Wolfgang Weber, 64, hat einen faszinierenden Ort geschaffen – unter seiner Terrasse. Mit Sesseln, Museum und Dreifachgong.

Um bekannt zu sein, braucht es keine Schauspielkarriere mehr – die neuen Promis findet man in den sozialen Medien. Ein Blick auf Berlins Influencer-Szene.

Nachts wird es gespenstisch still auf dem gigantischen Stasi-Areal in Lichtenberg, kein urbanes Leben will sich hier entwickeln. Was soll nun werden aus der Geisterstadt?
Auf dem Parkplatz an der Helene-Lange-Straße wird gebaut: Im geplanten Helene-Lange-Palais entstehen bis Ende 2018 25 noble Wohnungen.
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