
Ein verpasstes Leben: Volker Schlöndorffs Beziehungsdrama „Rückkehr nach Montauk“. Es ist die Adaption einer Erzählung von Max Frisch - sehr frei.

Ein verpasstes Leben: Volker Schlöndorffs Beziehungsdrama „Rückkehr nach Montauk“. Es ist die Adaption einer Erzählung von Max Frisch - sehr frei.

Außenminister Sigmar Gabriel über die soziale Kraft von Bildung und Kultur und die Freiräume für eine friedliche Welt. Ein Gespräch anlässlich der "Langen Nacht der Ideen" in Berlin.

Das Xposed Film Festival zeigt ab Donnerstag im Kreuzberger Moviemento Kino zum zwölften Mal queere Filmkunst. Ein Ausblick.

Der RIAS-Kammerchor singt im Berliner Kammermusiksaals Arvo Pärts "Te Deum" und Beethovens Oratorium "Christus am Ölberge".

Ein Dokumentarfilm über die Diva sorgte für viel Missmut zwischen ihr und Regisseur Maximilian Schell. Doch das Ergebnis wurde preisgekrönt und ist nun zu Marlene Dietrichs 25. Todestag wieder zu sehen.
Derzeit scheint nicht ganz klar, ob Mai ist oder November – es ist draußen kalt und nass, Aktivitäten wie Herumliegen im Park, Herumsitzen im Biergarten, Spazieren und Radfahren sind unattraktiv. Aber was ist attraktiv?

Die Ausstellung „Comics! Mangas! Graphic Novels!“ in der Bundeskunsthalle führt opulent durch die Geschichte. Die Gegenwart wird allerdings nur angerissen.

Es ist grau, es regnet und es ist kalt in Berlin. Irgendjemand muss doch von dem Wetter profitieren, wenn alle anderen leiden.

Vom Luxusgut zum Wegwerfding: Der Billigschirm kommt meist aus China, aber die Branche Stock und Schirm hält die Tradition des Schirmmachers in Ehren.

Eigensinnige Verbindung von Kino, Theater und Literatur: Das Arsenal zeigt eine Werkschau des jungen argentinischen Regisseurs Matías Piñeiro.

Am Breitscheidplatz ragt das fast fertige „Upper West“ in den Himmel. Das einstige Ku'damm-Kino Gloria Palast nebenan muss wohl weichen.

Was passiert mit der Kulturnation, wenn Le Pen gewinnt? Ein Blick nach Uzès in Südfrankreich, wo die Kulturszene vor der Wahl um ihre Existenz fürchtet.
Lavinia Wilson und Barnaby Metschurat stellten ihren Film „Hey Bunny“ im Thalia-Kino vor
Aus dem „Böhmischen Weberfest“ ist im vergangenen Jahr das „Babelsberger Weberfest“ geworden – und so soll es auch weiterhin heißen. In diesem Jahr soll das dreitägige Fest nicht im Juni, sondern schon im Mai stattfinden – vom 19.

Rückkehr einer Hollywoodlegende: Warren Beatty nimmt sich in der Komödie „Regeln spielen keine Rolle“ den Mythos Howard Hughes vor.

Noch nie standen sich Eltern und Kinder so nah wie heute. Warum der Abschied Müttern und Vätern gerade deshalb so schwerfällt.

Frauenbewegt im Sozialismus: Das Wiesbadener Festival „GoEast“ diskutiert unter dem Titel „Feministisch wider Willen“ über und mit osteuropäischen Filmemacherinnen.
Der Hauptpreis des 46. internationalen Studentenfilmfestivals Sehsüchte ging dieses Jahr nach Finnland. Das Festival hat sich am Studioglände eingespielt und besticht durch seine Internationalität.
Darsteller, Drehbuch, Regie – alles in ihrer Hand, alles selbst finanziert: Barnaby Metschurat und Lavinia Wilson zeigen am heutigen Dienstag im Thalia-Kino, Rudolf-Breitscheid-Straße 50, ihren ersten Film „Hey Bunny“. Die Komödie dreht sich um Adam, einen Ex-Hacker, der bei einem Routineauftrag für ein Forschungslabor selbst Hacker-Opfer wird.

Das Licht, die Tablette und ein Glas Dunkelheit: Oliver Jahanns Liebesfilm „Die Schlösser aus Sand“.

Der generalsanierte Dresdner Kulturpalast ist eröffnet: erste akustische Eindrücke aus dem Konzertsaal - und eine Betrachtung der Architektur des Hauses.

Drei Regisseurinnen sind die großen Gewinner beim Filmpreis. Dem deutschen Kino könnte das neue Perspektiven eröffnen.

Zum Geburtstag des Computers diskutieren digitale Vordenker bei der Tagesspiegel-Konferenz „Digital Future Science Match“.

Die Regisseurinnen Anne Zohra Berrached, Maren Ade und Nicolette Krebitz sind für den Filmpreis nominiert. Ein Fachgespräch über das Filmen in Deutschland.

Mit ihrer Geschichte ist die in Spandau trainierende Yusra Mardini ein Gesicht der Flüchtlingskrise. Jetzt ist sie Sonderbotschafterin des UN-Flüchtlingshilfswerks.
Für Kinder ist die Welt oft ein großer Abenteuerspielplatz. Bäume werden zu Burgen, U-Bahnhöfe zu Geheimgängen, die nächste Straßenkreuzung zum Märchenland.
Zur Eröffnung des Studentenfilmfestivals Sehsüchte appellierte der Potsdamer Regisseur Andreas Dresen an den Kampfgeist der Studierenden. Und die zeigen durchaus politisch relevante Filme.

Sinnliche Bilder, die Sehgewohnheiten auf die Probe stellen: Angela Schanelec hat mit „Der traumhafte Weg“ einen wunderbar verrätselten Film über das Ende der Liebe gedreht.

Am Mittwochabend wurde das 46. Internationale Studentenfilmfestival Sehsüchte eröffnet

Zur Wiederaufführung von „Good Bye, Lenin!“ wird der DDR-Alltag gleich mitinszeniert. Für sechs Abende soll eine Art virtuelle DDR mit anschließender Vorführung des Films entstehen.

Jonathan Demme schuf die Popikone Hannibal Lecter und drehte den ersten Hollywoodfilm über Aids.

Am Mittwochabend wurde das 46. internationale Studentenfilmfestival Sehsüchte in Potsdam eröffnet. An fünf Tagen werden 130 Filme aus 32 Ländern in Babelsberg und im Filmmuseum zu sehen sein.

Waschbären und Baumbabys: Marvels skurrile Superheldentruppe kehrt zurück ins Kino. „Guardians of the Galaxy 2“ setzt auf Reizüberflutung, um inhaltliche Schwächen zu kaschieren.

Seit der Amtseinführung Donald Trumps berichtet unsere Autorin aus New York von ihrem Alltag mit dem neuen Präsidenten. Diesmal über den politischen Film „Citizen Jane“.
Der kleine Rabe Socke trägt nur eine einzelne rot-weiß geringelte Socke. Klein ist er, und ziemlich frech.
Region Teltow - Mit zehn Kassenschlagern aus Deutschland, Frankreich und Hollywood starten Teltow, Kleinmachnow und Stahnsdorf in den sechsten Open-Air-Kinosommer. Diesmal werden zehn Komödien zur Auswahl stehen, die in den vergangenen drei Jahren die Kinokassen klingeln ließen, wie etwa „Birnenkuchen mit Lavendel“, „Fack ju Göthe 2“ oder „Honig im Kopf“.

Ein Fenster am Bahnhof Zoo: In der Wursterei ist die Currywurst weit mehr als ein schneller Weg zur Sättigung für wenig Geld.

In Eritrea bestimmen Not und Hoffnungslosigkeit das Leben. 360.000 Eritreer sind in Europa bereits als Flüchtlinge registriert. Monatlich machen sich 5000 weitere auf den Weg nach Europa.

Bei der Wahl in Frankreich zittern viele Berliner mit. Ob es die Sprache ist, das Essen oder die Geschichte: Die Grande Nation hat in Berlin viele Spuren hinterlassen.

Der Hollywoodstar Nicholson hatte sich schon aus dem Filmgeschäft zurückgezogen. Jetzt will er die Rolle des Toni Erdmann in einem Remake für den US-Markt spielen.
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