
Letztlich eine Art Selbstporträt: Ein Dokumentarfilm beleuchtet Leben und Werk von Regisseur Brian De Palma.

Letztlich eine Art Selbstporträt: Ein Dokumentarfilm beleuchtet Leben und Werk von Regisseur Brian De Palma.

Letztlich eine Art Selbstporträt: Ein Dokumentarfilm beleuchtet Leben und Werk von Regisseur Brian De Palma.

Rund um den Kurfürstendamm mussten viele große Filmpaläste schließen, aber das kleine Kino „Klick“ am Rande des Stuttgarter Platzes lebt wieder auf. Wir verlosen Karten für die Premiere von "Gaza Surf Club" am 30. März.

Es geht auch anders: Der packende Dokumentarfilm „Bauer unser“ entwirft ein komplexes Bild der Agrarindustrie - und hinterfragt ihre weitreichenden Abhängigkeiten.

Zum 90. Geburtstag von Egon Günther: Gespräch und Defa-Film „Abschied“ im Filmmuseum
Im Kino gab es zu sehen, wie die Volleyballerinnen des SC Potsdam den Ausgleich in der Playoff-Viertelfinalserie gegen den VC Wiesbaden kassierten. Nun steht das entscheidende Match an. Dabei setzt der SCP auf einen Vorteil, den er sich zuvor hart erarbeitet hat.

Fliegennetze, GPS, Zimtschnecken: Abenteuerurlaub im Riding-Mountain-Nationalpark ist höchst bequem. Wer sich trotzdem verläuft, wird zum Dorfgespräch.

Kirill Petrenko dirigiert die Berliner Philharmoniker – zum ersten Mal seit seiner Wahl zum künftigen Chefdirigenten

Einst war es eine Glaubensfrage: „Zitty“ oder „Tip“? Beide Stadtmagazine feiern Jubiläum. Eine Ausstellung erzählt ihre Geschichten.

Sie wachsen wohlbehütet auf. Trotzdem wollen Mélanie und Sonia in den Dschihad ziehen. Das Coming-of-Age-Drama „Der Himmel wird warten“ erzählt von ihrer islamistischen Radikalisierung.
Das Thalia-Kino startet gemeinsam mit dem Autismuszentrum des Oberlinhauses eine Filmreihe für Menschen mit Autismus-Störungen. Auftakt ist am Mittwoch, dem 29.

Schnörkelloses Genrekino: Das Monstermovie „Life“ verbindet Science-Fiction- und Horror-Motive.

Mathias Énard erhält den Leipziger Buchpreis für Europäische Verständigung. Im Interview spricht er über exotische Länder, den globalisierten Islam und seinen Roman „Kompass“.
Muss eine anerkannte Kultureinrichtung wie das Thalia Verschwörungstheorien eine Bühne bieten? Mit dem Anti-Impf-Film tut sich das beliebte Kino keinen Gefallen - und sollte die Veranstaltung besser absagen, meint PNN-Autor Henri Kramer.

Das Thalia Kino will einen umstrittenen Anti-Impf-Film zeigen. Daran gibt es heftige Kritik. Wird die geplante Veranstaltung doch noch abgesagt?

Was wird aus dem Prinzessinnenpalais Unter den Linden? Unser Autor hofft auf ein Café. Ein Ortstermin.

Der Streit um eine neue Grundschule auf dem Sportplatz Sandscholle ist Thema im Bildungsausschuss. Außerdem wird über die Zukunft des Kinos "Charlott" gesprochen.

Regisseur David Wnendt über die neue Lust auf den „Tatort“, Big Brother und die Frage, ob das Internet gut oder böse ist. Ein Interview.

Ein 40 Jahre alter Mann fühlt sich von einer Gruppe bedroht. Es fliegen Flaschen. Der Bedrängte rettet sich in ein Kino und wird dort mit Reizgas attackiert

Heute erscheinen die Bezirksnewsletter zu Charlottenburg-Wilmersdorf und Mitte. Diesmal geht es um: Kino "Klick", Buch eines Flüchtlingshelfers, den Autobahnzubringer am Kaiserdamm und vieles mehr.

Heute wird der Deutsche Filmpreis verliehen. „Die Blumen von gestern“, eine krude und fragwürdige Komödie, liegt mit acht Nominierungen vorn.

Iren weltweit feiern heute den St. Patrick’s Day. Auch in Berlin lohnt sich ein Besuch im Pub um die Ecke.

Doku-Fiktion und Milieufilm: In „Orientierungslosigkeit ist kein Verbrechen“ begeben sich zwei Frauen auf eine Reise nach Griechenland - und entdecken einen Friedhof für Geflüchtete.

Carolin Genreiths gewagter Dokumentarfilm „Happy“ erzählt von der Auseinandersetzung einer Tochter mit dem in eine junge Thailänderin verliebten Vater..

André Téchinés starkes Coming-of-Age-Drama „Mit Siebzehn“ erzählt auf packende Weise von zwei Klassenkameraden und ihren Gefühlsstürmen.

Zart getupfte Farben: Der Oscar-nominierte Animationsfilm „Die rote Schildkröte“ atmet den Geist des Ghibli-Studios und hebt sich wohltuend von Disney und Co. ab.

Sie retten Menschen aus den Trümmern - unter Lebensgefahr. Zwei Dokumentarfilme begleiten die Weißhelme in Syrien. Sie zeigen, warum wir Bilder aus dem Bürgerkrieg brauchen.

Irrwitzige Perspektiven und rasante Schnittorgien: Der neue Konzertfilm über die Rockband Rammstein ist einer der besten seit Jahrzehnten. Er könnte den stagnierenden Musikmarkt wiederbeleben.

Martin Suter hat Prinzipien: Er trägt keine Jeans, schreibt nur im Anzug und verachtet Manager am Casual Friday. Warum der Zwinglianer in ihm unter der vulgären Weltpolitik leidet.

Nora Bossong hat ein Buch über das Rotlicht-Milieu geschrieben. Sie fand Sex als Sanitärartikel, aber keine Menschlichkeit. Ein Gespräch über das Geschäft mit der Lust.

Disney baut sein Geschäft mit der Nostalgie aus. Jetzt kommt "Die Schöne und das Biest" ins Kino – mit Schauspielern.

Schluss mit der Improvisation und der Berliner Ökonomie: Der Suhrkamp Verlag lässt an der Torstraße in Berlin-Mitte ein neues Haus errichten.

Wenn nötig, gestaltete die Avantgarde auch Lebensmittelmarken: Die Londoner Royal Academy zeigt „Revolution. Russische Kunst 1917–1932“ als grandiosen Aufbruch mit furchtbarem Ende.
Zwei Kinospots der Potsdamer Filmstudenten Jonas Ludwig Walter und Andreas Boschmann sollen für das Risiko sensibilisieren, am Steuer abgelenkt zu sein. Im Babelsberger Thalia-Kino wurden die Spots von Infrastrukturministerin Kathrin Schneider (SPD) und Vertretern der Filmuni Babelsberg am gestrigen Montag vorgestellt, wie das Ministerium mitteilte.

Neo Rauch zählt zu den gefragtesten Malern der Gegenwart. Hier spricht er über mitteldeutsche Landschaften, Hass auf Windräder und das Schießen als meditativen Vorgang.

Das Hip-Hop-Filmfestival im Filmmuseum endete mit einer Doku über Potsdamer Breakdance-Kinder.

Förder-Stiefkind Serie? Warum große deutsche TV-Events wie „Charité“ oder „Tannbach“ weiterhin in Tschechien gedreht werden.

Förder-Stiefkind Serie? Warum große deutsche TV-Events wie „Charité“ oder „Tannbach“ weiterhin in Tschechien gedreht werden.

Die zweite Folge des 3-D-Fantasyfilms "Avatar" sollte 2018 ins Kino kommen. Aber die Fans müssen noch länger warten, wie Regisseur James Cameron ankündigte.

Meisterwerk: Der Oscar-Sieger „Moonlight“ erzählt mit ungewöhnlichen Bildern von der Identitätssuche eines jungen Afroamerikaners, der mit seinem Schwulsein ringt. Ein Film der Obama-Ära, der gleichzeitig ihr Ende markiert.
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