
Ausschweifend und bildersatt: In "Der Feuerturm" erzählt Catalin Dorian Florescu eine Geschichte, die sich über fünf Bukarester Generationen spannt.
Ausschweifend und bildersatt: In "Der Feuerturm" erzählt Catalin Dorian Florescu eine Geschichte, die sich über fünf Bukarester Generationen spannt.
Während der Pandemie konnten viele Anlässe nicht stattfinden. Am Donnerstag feiern die Schweiz, Italien und die Rias Commission
Die Online-Sprachlernplattform Preply listet die meistübersetzten Bücher. Aus Deutschland führen "Bin ich klein?" und „Das Parfum“ das Ranking an.
ARD und ZDF bemühen sich um mehr Diversität in ihren Programmen. So ist mit Lucy Hellenbrecht jetzt eine trans Frau in der Telenovela „Rote Rosen“ dabei.
Das DSO spielt unter der Leitung von Christian Schumann Soundtracks von John Williams, Franz Waxman und Erich Wolfgang Korngold.
Fame und Fake: Die Helmut-Newton-Foundation zeigt in „Hollywood“ Aufnahmen von den Gewinnern und Verlierern des Filmgeschäfts.
Im Film versprechen Zugfahrten Abenteuer und erotische Schauer. Bei der Deutschen Bahn gibt es nur Verspätung.
Andreas Wilckes Kino-Doku „Volksvertreter“ porträtiert vier AfD-Abgeordnete und ihre Rhetorik.
Der Schwede Ruben Östlund gewinnt mit der Kapitalismus-Farce „Triangle of Sadness“ seine zweite Palme. Aber das Festival leidet bisweilen unter Realitätsverlust.
Zwei Jahre lang gab es nur sehr wenige Open-Air-Veranstaltungen. Nun sind sie zurück – endlich.
Das Festival endet mit zwei der schönsten Beiträge im diesjährigen Wettbewerb. Nun können Wetten auf die Goldene Palme abgegeben werden.
Keine Ideen für das anstehende Wochenende? Mitarbeiter:innen aus allen Bereichen des Tagesspiegels verraten, was sie vorhaben.
Wie können Terroristen und ihre Opfer wieder zusammenleben? Die spanische Filmemacherin Icíar Bollaín und ihr Eta-Drama „Maixabel“.
Baz Luhrmann stiehlt mit seinem Musical „Elvis“ über den King of Rock'n'Roll allen die Show. Aber Spektakel gehört in Cannes nun mal dazu.
Der legendäre Club schloss 2010 und soll am Mauerpark neu gebaut werden. Doch zwischen Bezirk und BVG gibt es Zoff um das Areal - entscheidet nun ein Gericht?
Zwischen Fatalismus und Lebenshunger: Ré Soupault und ihr Reisetagebuch aus dem Jahr 1951.
Die Stadt Cannes ist eine Bastion im äußerst Le-Pen-freundlichen Süden des Landes. Dagegen muss sich an der Croisette auch das französische Kino positionieren.
Das Jüdische Theaterschiff MS Goldberg eröffnet mit einer Hommage an den berühmten Tenor Joseph Schmidt.
Das Filmfestival von Cannes erkundet Fleisch und Psyche: Körperhorror von David Cronenberg und Kriegshorror von Sergej Loznitsa.
Zum 16. Mal findet diese Woche in Berlin das Xposed Queer Filmfestival satt. Ein Gespräch über das Programm mit Co-Kuratorin Merle Groneweg.
In „Wir Kinder vom Bahnhof Zoo“ wurde sie mit 13 berühmt. Bis heute ist Natja Brunckhorst im Filmgeschäft tätig – nun erscheint ihr Regiedebüt zu einem Thema, das viele bewegt.
Der ukrainische Präsident hält seit Kriegsbeginn täglich mindestens eine Rede, so auch beim Weltwirtschaftsforum in Davos. Seine Reden werden bald auch Bücher füllen.
Modisch ist das diesjährige Filmfestival in Cannes eine Enttäuschung, findet unser Kolumnist.
Sensoren im Schädel, Surfen auf Nervenbahnen: In Filmen ist die Zukunft der Neurochirurgie längst angebrochen. Über Reiz und Wahn, die Welt mit unserem Gehirn zu steuern.
Roger Angell schrieb über Baseball, Politik und das Altwerden für den "New Yorker" Jetzt ist er mit 101 Jahren gestorben. Eine Kolumne
Pandemie, Krieg und Inflation - es gibt viele Gründe, aktuell besonders gestresst zu sein. Umso wichtiger ist es, neue Energie zu schöpfen. Und das geht in jedem Bezirk der Hauptstadt.
Emily Atef erzählt in „Mehr denn je“ von einer kranken Architektin. Kirill Serebrennikow ist persönlich zurück in Cannes und zeigt „Tchaikovsky’s Wife“.
Er starb im Krieg: Der Dokumentarfilm „Mariupolis 2“ des erschossenen litauischen Regisseurs Mantas Kvedaravičius zeigt Bilder aus der belagerten Stadt.
Der Anteil bei ARD/ZDF steigt 2020 auf 29 Prozent. Und weitere Verbesserungen sind in Sicht
Mehr als die Sängerin „der kleinen Hände“: Lutz Pehnerts widmet der Berliner Liedermacherin Bettina Wegner ein politisch-poetisches Porträt.
Der Hollywoodstar erobert das Filmfestival Cannes – und den Himmel über der Stadt. Doch was hat der Blockbuster über das Kino in Kriegszeiten zu erzählen?
Hommage an die Goldene Ära des Slasherfilms: In Ti Wests Horrorfilm X mischt ein irrer Killer einen Pornodreh auf.
Mann und Hund mit Trauma: Channing Tatum spielt in seinem Regiedebüt "Dog" mit Elementen des Buddymovies.
dDer amerikanische Traum als Autohaus-Show: "One of These Days" erzählt vom Ausdauer-Wettbewerb zum Gewinnen eines Pick-ups.
Der Armutsforscher Christoph Butterwegge sagt: Durch Pandemie und Inflation werden die Armen ärmer und die Reichen reicher. Die Regierung tue nicht genug dagegen.
23 Jahre nach „Sonnenallee“ beendet Leander Haußmann seine DDR-Trilogie, ganz ohne Ostalgie. Mit "Stasikomödie" hält er die Balance zwischen Farce und Tragödie.
Bei der Eröffnungsgala des Cannes Filmfestivals hat der ukrainische Präsident einen Überraschungsauftritt via Videoschalte. Ein Vorgeschmack auf die kommenden zwei Wochen.
Die Filmfestspiele sind eröffnet, nach einer denkwürdigen Videobotschaft des ukrainischen Präsidenten lief Michel Hazanavicius' Horrorfilm "Coupez!".
Der Senat hat am Dienstag eine Zwischenbilanz zum Schulbau vorgelegt. Bisher wurden knapp drei Milliarden Euro ausgegeben. Eine der besten Schulen Berlins passt aber nicht ins vorgegebene Muster.
Am Montag ist die Premiere geplant, mit wichtigen Gästen. Doch es fehlen Papiere. Wo sind sie? Hinter den Kulissen gibt es Streit um die „MS Goldberg“, Hektik und schiefe Töne. Jetzt die erste gute Nachricht.
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