
In dem Agentenfilm „The Gray Man“ um die Romanfigur Court Gentry darf sich Ryan Gosling als Actionheld beweisen. Aber dafür wirkt er eigentlich viel zu nett.
In dem Agentenfilm „The Gray Man“ um die Romanfigur Court Gentry darf sich Ryan Gosling als Actionheld beweisen. Aber dafür wirkt er eigentlich viel zu nett.
Harrison Ford hat Generationen von Kinofans geprägt – aber berühmt wollte er nie sein. Eine Würdigung zum 80. Geburtstag.
Mehr als 13 Millionen Menschen in Deutschland leben in Armut. Sie trifft die Inflation am härtesten. Betroffene fühlen sich von der Politik im Stich gelassen.
Krisen, Krieg, Corona: Die Besucher kehren nur langsam zur Kultur zurück, mit wenigen Ausnahmen. Und wie steht es nach den Lockdowns mit der Selbstbesinnung der Branche? Eine Saisonbilanz.
Laura Bispuri erzählt ihr Familiendrama „Das Pfauenparadies“ aus der Vogelperspektive. Die Regisseurin etabliert sich als eine spannende Stimme im italienischen Kino.
Japanische Filme im Arsenal-Kino: Ein Werkschau würdigt die Filmemacherin Kinuyo Tanaka und ihre eigensinnigen Heldinnen.
Eine Arte-Dokumentation erinnert daran, wie „Dirty Dancing“ Ost und West einander näherbrachte.
Seit Pandemiebeginn wird über eine Post-Corona-Zeit spekuliert. Was hat sich nach zwei Jahren verändert?
Klaus Lemke hat mit „Rocker“ und „Arabische Nächte“ deutsche Filmklassiker geschaffen, seine Stars fand er auf der Straße. Nun ist er mit 81 Jahren gestorben.
Keine Ideen für das anstehende Wochenende? Mitarbeiter:innen aus allen Bereichen des Tagesspiegels und der Ticket-Redaktion verraten, was sie vorhaben.
Elyas M’Barek wird in Anika Deckers Komödie „Liebesdings“ zum Feministen. Ein Crashkurs in Wokeness für den deutschen Film.
Kaiserin Elisabeth wollte als schöne junge Frau in die Geschichte eingehen. Sie trainierte und trug modische Kleidung. Katrin Unterreiner erzählt, wie aus der Kaiserin der Mythos Sisi wurde.
Auf Messen und in Schulprojekten werben Unternehmen für die duale Ausbildung. Doch viele Stellen bleiben leer. Was hält junge Leute ab? Und was muss sich in den Betrieben ändern?
Woody Allen ist in der US-Filmbranche heute eine Persona non grata. Seine Komödie „Rifkin’s Festival“ kommt, ganz ohne Stars, mit zwei Jahren Verspätung ins Kino.
Götterblitz und Regenbogen. Thor hat jetzt eine Partnerin. Mit „Love and Thunder“ schreibt Taika Waititi zum zweiten Mal die Regeln im Marvel-Universum um.
Sie kam 2019 vom Goethe-Institut und kehrt im Sommer 2023 dorthin zurück: Cristina Nord, Leiterin der Forums-Sektion, leitet die Reihe noch ein weiteres Mal.
Schauspieler Matthias Brandt spricht im Interview über Schamlosigkeit, Tech-Firmen, Klima vor acht, Hitler, Trump und die Lust auf Quatsch.
120 Produktionen und 35 Weltpremieren: Am Wochenende endete das Filmfest München.
Viel ist gerungen worden um das ehemalige Kino an der Schönhauser Allee in Prenzlauer Berg. Nun müssen die ersten Mieter das Gebäude verlassen – darunter auch der Verein für Demokratische Kultur in Berlin.
Annett und Rico lernen sich kennen durch einen falschen Kuss. Sie brechen aus der Provinz aus – und finden in der Stadt aufregenden Sex und ein neues Beziehungsmodell. Eine wahre Liebesgeschichte.
Zeig, wer und was ihr seid: Der RBB zeigt zum fünften Mal im Sommer queere Filme, mit einigen echten Knallern.
Falsches echtes Leben: Die deutsche Tragikomödie „Axiom“ handelt von einem Lügner, der sich langsam in seinen verschiedenen Rollen verliert.
Keine Ideen für das anstehende Wochenende? Mitarbeiter:innen aus allen Bereichen des Tagesspiegels verraten, was sie vorhaben.
Sie gehört zu den Top-Drei-Brücken in Spandau: die Dischingerbrücke im Zentrum. Jetzt wird dort gebaut. Hier die Zeiten – und Historie.
Alle Freibäder sind geöffnet? Sollte man meinen! Doch eins öffnet erst jetzt: das Freibad in Staaken-West. Der Haken: Es schließt bald wieder.
Drehbuchautorin Anika Decker über ihren neuen Film „Liebesdings“, Weinkrämpfe am Set, ihren Beinahtod und ihren Rechtsstreit mit Til Schweiger.
Schatten, Liegestühle und Suppe: In der Altstadt nimmt das Open-Air-Kino den Betrieb auf. Dahinter steckt eine richtige Kinofamilie. Hier die ersten Filme.
Am neugestalteten Mehringplatz gibt es nun eine Literaturbühne. Einmal im Monat erzählen Autoren hier von Gemeinschaft, Ausgrenzung und Leben in Berlin.
In „Der beste Film aller Zeiten“ persiflieren Penélope Cruz und Antonio Banderas die Filmbranche. Und schrecken dabei auch vor Klamauk nicht zurück.
Best-of-BVV im Rathaus von Spandau: Es gibt eine erneute Abstimmung, Kurioses und interessante Ideen zu Radwegen.
Nach dem Abschied von Sergej Grankin war die Zuspielerposition die größte Baustelle bei den BR Volleys. Der Spanier Trinidad bringt viel Erfahrung mit.
Mehr Platz als ein VW Golf Variant, günstiger als ein Polo, sparsamer als ein VW up! – der gasbetriebene Jogger ist ein extrem preiswerter Familientransporter
Kurz vor der Strafmaßverkündung wurde die inhaftierte Epstein-Komplizin unter Beobachtung gestellt. Maxwells Anwalt sieht die Maßnahme als unbegründet an.
Mehr als 300 ukrainische Kinder und Jugendliche lernen in Potsdam. Ein Besuch in zwei Schulen.
Das Brasch-Biopic „Lieber Thomas“ erhält neun Preise. Aber es spricht eher für die Monokultur des deutschen Kinos als für die Qualität des Films.
Kulturstaatsministerin Claudia Roth plant eine Strukturreform. Documenta-Generaldirektorin Sabine Schormann will alle Kunstwerke prüfen.
Wohin könnte Familie Grün umziehen, um die Potsdamer Skulpturengruppe dauerhaft vor Vandalismus zu schützen? Unsere Kolumnistin hätte da ein paar Ideen.
Die Nachfolgerin von Linda Söffker ist gefunden: Die Berliner Kulturjournalistin Jenni Zylka ist jetzt für den deutschen Regienachwuchs zuständig.
In dem Coming-of-Age-Drama „Chiara“ muss sich eine 15-Jährige in der Welt der Mafia behaupten. Der Film lebt von seiner Hauptdarstellerin Swamy Rotolo.
An der Kurt-Schumacher-Schule herrscht seit Ende 2012 Ausnahmezustand. Dennoch ist hier ein preisgekrönter Film entstanden.
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