
Die Berliner Hallensaison geht zu Ende, die Temperaturen steigen. Hier noch ein schneller Kieztipp für den Sommer: das Freibad in der Jungfernheide.
Die Berliner Hallensaison geht zu Ende, die Temperaturen steigen. Hier noch ein schneller Kieztipp für den Sommer: das Freibad in der Jungfernheide.
Der eine ist Justizvollzugsbeamter, der andere Pförtner. An der Peter-M.-Silbermann-Schule in Berlin machen sie Abi. Ihre Biografien sind ungewöhnlich.
Peeter Rebane erzählt in seinem Filmdrama „Firebird“ von einer schwulen Liebe in der Sowjetarmee. Die Geschichte beruht auf wahren Begebenheiten.
Festivalfeeling unter freiem Himmel: Die Berlinale zeigt ausgewählte Beiträge dieses Filmfestspiel-Jahrgangs - in fünf Freiluftkinos ab 15. Juni.
Zwei Schauspieler streiten sich – und das Urteil scheint gefällt. Er ist halt ein Bad Boy. Und sie die Lügnerin. Über die öffentliche Hinrichtung einer Frau.
Das Hollywood-Kino verschwindet immer mehr aus den TV-Programmen. Und so finden sich immer weniger attraktive Sendeplätze Ein Kommentar.
Vor 100 Jahren schleppte Nosferatu seinen Sarg durch die norddeutsche Stadt. Bis heute kann man hier dem wohl berühmtesten Film-Vampir nachspüren.
Samstag wird der sanierte Platz vor der Kirche St. Nikolai feierlich eröffnet. Dann ist der Markt dran. Und heute wird über die Straßenbahn gesprochen.
Nach über zehn Jahren Dauerbaustelle wird der neu gestaltete Mehringplatz und der „Pfad der Visionäre“ mit einem Fest eingeweiht. Was denken Anwohner:innen und Gewerbetreibenden zum Ergebnis?
Das Brasch-Biopic „Lieber Thomas“ und Andreas Dresens Kurnaz-Film dominieren die Lola-Nominierungen. Zwei internationale Filme sorgen aber für Irritation.
Die "Havelbrüder" starten Mädchen-Offensive. Es gibt News vom Judo, Boule und Football. Und natürlich von den Handball-Frauen. Hier unser Kiez-Sport.
Ein Regiedebüt mit Schmackes: Sara Fazilat spielt in dem Kollektiv-Film „Nico“ eine junge Frau, die für ihre Geschichte kämpft.
Die Kinder von Marx und Dracula: In Julian Radlmaiers Diskurskomödie Blutsauger verliebt sich ein Prolet in eine Kapitalistin.
Klaus Hidde hat seit 2018 aus Berliner Gewässern Hunderte Kilo Krebse gefischt, die dort nicht hingehören. Jetzt hört er auf, doch eine neue Fangsaison beginnt.
Die Freiluftkinos der Stadt sind wieder zurück – mit Stummfilmklassikern und neuer Livemusik. Auch ein paar ungewöhnliche und wunderschöne Orte sind dabei.
Sie war 1948/1949 Berlins längste Landebahn: die Havel. An die Wasserflugzeuge, die rettende Ware brachten, erinnert der britische Yachtclub Kladow.
Der Dokumentarfilmer Hartmut Bitomsky hat mit „Reichsautobahn“ und „Der VW Komplex“ eine alternative Kulturgeschichte geschrieben. Zum 80. Geburtstag des Pioniers.
Vera will leben. Doch ihre Krankheit raubt ihr zunehmend die Kräfte. Nun ist sie dringend auf eine Stammzellspende angewiesen. Gesucht wird ihr genetischer Zwilling.
Das einzigartige Kino des thailändischen Regisseurs Apichatpong Weerasethakul folgt einer Traumlogik. Tilda Swinton begibt sich in „Memoria“ in diesen Bewusstseinszustand.
Keine Ideen für das anstehende Wochenende? Mitarbeiter:innen aus allen Bereichen des Tagesspiegels verraten, was sie vorhaben – hier und bereits donnerstags in „Ticket“, dem Kulturprogramm für Berlin und Potsdam.
Solidarität in Kriegszeiten: Das Staatstheater Meiningen gibt der „Fidelio“-Inszenierung der Kiewer Oper eine Bühne. Ihre Premiere erlebte sie noch in der Ukraine.
Als sie mit ihren Partnern zusammenkamen, lernte man sich noch in Bars oder auf Partys kennen. Aber nach der Beziehung sieht die Welt anders aus. Drei Menschen erzählen.
Abenteuerfilm als Hommage an eine betrogene Generation: In Majid Majidis "Sun Children" suchen Straßenkinder einen Schatz - und entdecken die Schule.
Seit 55 Jahren dokumentiert Frederick Wiseman amerikanische Institutionen und die Menschen, die diese ausmachen. Das Kino Arsenal zeigt Filme dieses bedeutenden Werks.
Corona bremste Potsdams Aktivitäten als einzige deutsche Unesco-Filmstadt. Das soll sich ändern. Ein Anfang wurde bereits gemacht.
Der russische Oppositionelle Nawalny will herausfinden, wer ihn töten sollte: Ein Film des Kanadiers Daniel Roher zeigt jetzt, wie ihm das gelingt.
Am 14. Mai ist wieder Gratis-Comic-Tag. Wir stellen drei ausgewählte Titel vor, die es an diesem Tag umsonst gibt.
Frank-Walter Steinmeier überreicht dem Schauspieler Ulrich Matthes das Bundesverdienstkreuz 1. Klasse, nachdem er ihn am Vorabend noch auf der Bühne erlebt hat.
Berlin bekommt ein Bergfilmfestival, Reinhold Messner eröffnet es mit eigenen Dokumentationen. Ein Gespräch über Gipfeltourismus, Kletterkunst und heroischen Alpinismus.
Dieses Wochenende ist Gallery Weekend, erster Mai und Kaiserwetter gibt es noch dazu – mit diesen Tipps geht es schwungvoll in den Mai.
Was heute in der Mode gang und gäbe ist – Jogginghose zum Abendkleid – macht Lutz Huelle seit 25 Jahren. Seine Arbeit ist aktueller denn je. Ein Besuch in Paris
Das Regie-Duo Dan Kwan und Daniel Scheiner hat mit dem Fantasykomödie „Everything Everywhere All At Once“ einen Film gemacht, der Marvel und DC alt aussehen lässt. Und verdammt langweilig.
Der Franzose Gaspar Noé ist für sein Kino der Schockeffekte berüchtigt. Sein Demenzdrama „Vortex“ ist nun ein stiller Liebesfilm über ein langsames Verdimmen.
Allein gegen die Weltpolitik: Andreas Dresens Komödie "Rabiye Kurnaz gegen George W. Bush" ist eine Hommage an die unerschrockene Mutter des Guantanamo-Häftlings.
Zehn Jahre waren Lara Dade und Miriam Trostorf in der Flüchtlingsunterkunft in Marienfelde aktiv. Sie organisierten einen Mädchenclub. Jetzt sind die beiden für den Hatun-Sürücü-Preis nominiert.
Der U-Bahnhof unter Berlins größter Fußgängerzone bekommt einen Fahrstuhl - dafür wird anderes abgerissen. Hier Zeitplan, Kosten und Historie zum U-Bahnhof Altstadt Spandau
Vom Albtraum der Flucht und dem Wunder des Überlebens: Florence Miailhes fantastischer Animationsfilm „Die Odyssee“ ist zeitlos und hochaktuell.
„Rabiye Kurnaz gegen George W. Bush“ kommt ins Kino. Drehbuchautorin Laila Stieler spricht über das Verhältnis zu ihren Figuren und die Arbeit mit Regisseur Andreas Dresen.
Unheimliche Provinz: Kristine Bilkau stellt in ihrem klugen Roman „Nebenan“ zwei Paare gegenüber.
Die Berliner Dokumentarfilmerin Serpil Turhan porträtiert in „Köy“ drei Frauen und deren Bezug zu ihrer Heimat. Ein sensibler Film über ein schwer zu fassendes Gefühl.
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