
Haj Younis kam als unbegleiteter Geflüchteter nach Berlin. Da war er elf. Jetzt spielt er seine erste Filmrolle in „Gewalten“, der auf der Berlinale läuft.
Haj Younis kam als unbegleiteter Geflüchteter nach Berlin. Da war er elf. Jetzt spielt er seine erste Filmrolle in „Gewalten“, der auf der Berlinale läuft.
Fürs Finale geht unser Autor dahin, wo die Berlinale vor 71 Jahren begann. Für dieses Jahr zieht er jedoch eine negative Bilanz. Unsere Berlinale-Kolumne
Seinen Lieblingsfilm sieht unser Autor dieses Jahr in der Reihe Generation. Manchmal sind die großen Kinogeschichten nur eine S-Bahnfahrt entfernt.
Befinden wir uns schon am Ende des Anthropozäns? Drei Filme im Forum verteidigen die Natur gegen den Einfluss der Menschen.
Die Regisseurin Margarethe von Trotta wird 80 und dreht den Film „Bachmann und Frisch“. Ein Gespräch über Staatenlosigkeit und Künstlerlieben.
Das Leben eines Kritikers ist wie ein langer Film. Unser Autor erinnert sich an das fast vergessene Gefühl, mit anderen Menschen über Menschen nachzudenken.
Panorama Dokumente: „Ask, Mark ve Ölüm“ von Cem Kaya feiert die Pop gewordene Musikkultur türkischer Einwanderer in Deutschland
Eine Uhrenmacherin, eine gehörlose Boxerin – und der Blick von Jean-Luc Godard: die Filme im Encounters-Wettbewerb der Berlinale
Mehr als zehn Millionen Kostüme warten im Fundus von Theaterkunst darauf, im Kino gezeigt zu werden. Schon Marlene Dietrich ließ sich hier einkleiden.
Der koreanische Regisseur Hong Sang-soo ist ein Stammgast auf der Berlinale. Mit “A Novelist’s Film” hat er dieses Jahr den Großen Preis der Jury gewonnen.
Im Keller der Berlinale wird ein Kino begraben. Unser Autor hat sich reingeschlichen. Und einen Film über das Ende des Films gesehen.
Die USA halten einen russischen Angriff auf die Ukraine weiter für möglich. Fragt man Russen aus Moskau, bezweifeln das viele. Die Angst ist dennoch da.
Der Goldene Bär geht nach Spanien, die deutsche Komikerin Meltem Kaptan gewinnt den Preis für die beste Hauptrolle. Das Publikum hat diese Berlinale angenommen.
Der Berlinale-Hauptpreis ging diesmal nach Spanien, doch zwei der SIlberbären gingen an "Rabiye Kurnaz gegen George W. Bush" von Dresen.
Angst erzeugt Gewalt: Filmuni-Absolventin Natalia Sinelnikova und ihre Dystopie über eine Hausgemeinschaft hat die Perspektive Deutsches Kino eröffnet.
Angst erzeugt Gewalt: Natalia Sinelnikova und ihre Dystopie über eine Hausgemeinschaft hat die Perspektive Deutsches Kino eröffnet.
Shorts im Winter – das gibt's nur bei der Berlinale. Aber ein Kurzfilm ist besonders kurz. Unser Autor war bei „A story for two trumpets.“
1951 startete die Berlinale im Titania-Palast. Jetzt ist er erstmals wieder dabei – damals wie heute aus Mangel an Alternativen.
Dale Dickey ist eines der einprägsamsten Gesichter im US-Independentkino. Auf der Berlinale spielt sie in „A Love Song“ erstmals eine Hauptrolle.
Drei Filme aus Nigeria, der Zentralafrikanischen Republik und dem Südsudan suchen nach einer Perspektive für ihren Kontinent. Auch Europa spielt dabei eine Rolle.
Widerständig, unwiderstehlich: Eine Hommage an die Schauspielerin Isabelle Huppert, die auf der Berlinale den Ehren-Bären erhielt. Wegen einer Corona-Infektion konnte sie nicht kommen.
In der Gedenkstätte Deutscher Widerstand wird der Passfälscher Cioma Schönhaus geehrt; ein Film schildert sein Leben im Untergrund. Eine Spurensuche.
Eigene Geschichten erzählen: Drei Filmemacherinnen aus Afghanistan und dem Iran über Stereotype, Vereinnahmung und Druck aus dem Westen.
Häusliche Gewalt, moderne Sklaverei, Rebellion gegen die Obrigkeit: drei erschütternde Dramen aus Kasachstan und Usbekistan bei den Berliner Filmfestspielen.
Das hätte Honecker nicht gefallen: Im International, seinem einstigen Premieren-Kino, wurde zur Festival-Halbzeit Liedermacherin Bettina Wegner gefeiert.
Es geht Putin nicht um eine Ausdehnung der Nato, er will verhindern, dass die Ukraine als Demokratie funktioniert. Das würde ihn bedrohen. Ein Gastbeitrag.
Vor 52 Jahren gründeten Ulrich und Erika Gregor die Forum-Sektion der Berlinale. Ohne sie wäre die Berliner Filmszene ärmer. Jetzt läuft auf dem Festival ein Film über sie.
Die Diskussionen um Lockerungen der Corona-Maßnahmen sind im vollen Gange. Im Berliner Alltag hat man sich längst angepasst. Ein Essay.
Der Song „Sind so kleine Hände“ machte sie berühmt in Ost und West. Jetzt porträtiert ein Berlinale-Film die Berliner Liedermacherin Bettina Wegner. Ein Besuch bei ihr in Frohnau.
Isaki Lacuesta erzählt in seinem Spielfilm „Un año, una noche“ von einem Paar nach dem Terroranschlag in Paris. Seine Vorlage war der Roman eine spanischen Überlebenden.
DFFB-Absolventin Annika Pinske und ihr feines Mütter-Töchter-Drama „Alle reden übers Wetter“ im Panorama.
Die Berlinale ist mit vielen Sicherheitsmaßnahmen verbunden. Auch Hunger und Durst muss man zwischendurch nicht im Gedränge stillen. Tipps für filmreife Snacks.
Sie erweckt den toten Teppich vor dem Berlinale Palast zum Leben. Doch Juliette Binoches neuer Film ist entschieden unentschieden. Unsere Berlinale-Kolumne.
Beschwörung eines Lebensgefühls: Mikhaël Hers nostalgischer Paris-Film mit Charlotte Gainsbourg und Emmanuelle Béart
Elizabeth Banks glänzt im Abtreibungsdrama „Call Jane“. Und wie ist der Wettbewerb sonst bisher? Ein Halbzeit-Bilanz.
Die Regisseurin und Schauspielerin feiert in der Romanze „AEIOU“ im Wettbewerb die Liebe, Sophie Rois und West-Berlin.
Mehr als Kino: Das Forum Expanded der Berlinale zeigt Filme, die die Grenzen des Kinos sprengen. Einige Highlights im Überblick.
Im Labyrinth der Geschichte und der Gegenwart: Der Enzyklopädist, Schriftsteller, Filmemacher und Medientheoretiker Alexander Kluge wird 90 Jahre alt.
Manche Filme sind zum Haareraufen – gut, dass unser Autor beim Friseur war. Seine Schönheitsmaske hält ihn im Berliner Winter frisch. Unsere Berlinale-Kolumne.
Hart, aber herzlich: Eine Begegnung mit Claire Denis, der Grande Dame des französischen Kinos.
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