
Das Kino Arsenal zeigt eine Werkschau über den Regisseur und Schauspieler Mathieu Amalric. Der französische Star kommt dafür selbst in Berlin vorbei.
Das Kino Arsenal zeigt eine Werkschau über den Regisseur und Schauspieler Mathieu Amalric. Der französische Star kommt dafür selbst in Berlin vorbei.
Seit 50 Jahren gibt es die Band City, gegründet wurde sie in der DDR. Jetzt soll Schluss sein – aber ein letztes Mal will man noch in Erinnerungen schwelgen.
Bloß nicht den Mund verbieten lassen, den Job versemmeln, nicht dealen und auch nicht lachen: Das Beste bei Netflix & Co im April.
Das düstere Pendant zu Spider-Man. Jared Leto führt mit dem Vampir Morbius einen neuen, subtil queeren Typus von Superhelden ins Marvel-Universum ein.
Der Regisseur Asghar Farhadi ist ein Kritiker der iranischen Gesellschaft. Im preisgekrönten Familiendrama „A Hero“ löst eine gute Tat eine tragische Kettenreaktion aus.
In Cannes prämiert und in Deutschland fast auf dem Index gelandet: Die finnische Eisenbahnkomödie "Abteil Nr. 6" erzählt eine Freundschaftsgeschichte.
Mit ihrem Film „Das Ereignis“ gewann die Französin Audrey Diwan in Venedig den Goldenen Löwen. Ein Sechziger-Jahre-Drama, das bis heute aktuell ist.
Marvel widmet mit „Moon Knight“ einem bisher weniger bekannten Helden eine eigene Streaming-Serie – und Oscar Isaac glänzt als ungewöhnlicher Held.
„Coda“ ist bei den 94. Academy Awards als bester Film ausgezeichnet worden. Auch Jane Campion, Will Smith und Jessica Chastain gehören zu den Gewinnern.
Die wichtigsten Oscars gehen 2022 an zwei Regisseurinnen – und zwei Streamingdienste. Die Gala verläuft chaotisch, findet aber ein versöhnliches Ende.
Die vier Semester, die hinter ihm liegen, fasst Benjamin so zusammen: „Ich habe das Studium simuliert.“ Hochschüler kennen die Uni fast nur im Lockdown – mit ernsten Folgen.
Hollywood hat ein unübersehbares Problem: Gleich drei Streamingproduktionen gehören zu den Top-Ten-Kandidaten für den besten Film.
Das Flaggschiff neben dem Kadewe ist nicht die erste Filiale, die schließen muss. Der Einzelhandelsverband spricht von einem „tiefen Wandel“ des Kaufverhaltens.
Die ukrainische Kultur musste stets einen Kampf der Selbstbestimmung führen. Bücher von Oksana Sabuschko, Tanja Maljartschuk oder Sergij Zhadan künden davon.
Breaking the Silence kritisiert das militärische Vorgehen in den besetzten Gebieten. Silvina Landsmanns Dokumentarfilm begleitet die kontroverse Arbeit der israelischen NGO.
Nach mehrmonatiger Verzögerung ist der Bebauungsplan zum Schutz der kulturellen Nutzung der Kulturbrauerei nun da. Er soll die Umwandlung in einen Bürokomplex verhindern.
Von einem Krieg in den nächsten. Die Regisseurin Alina Gorlova begleitet in ihren Dokumentarfilm „This Rain Will Never Stop“ einen geflüchteten Syrer in der Ukraine.
Michael Bay ist berüchtigt für laute, sinnlose Actionfilme. In „Ambulance“ schickt er Yahya Abdul-Mateen II und Jake Gyllenhaal auf eine Nonstop-Verfolgungsjagd.
Joaquin Phoenix spielt in dem klugen Generationenporträt „Come on, Come on“ einen erwachsenen Mann, der sich durch seinen Neffen etwas besser verstehen lernt.
Torschlusspanik und Bindungsangst beim Junggesellinnenabschied: Die Freundinnenkomödie „JGA - Jasmin. Gina. Anna“ von Alireza Golafshan.
Corona hin oder her, die roten Teppiche werden wieder ausgerollt: Derzeit finden gleich mehrere Filmpremieren in Berlin statt - mit hoher Promidichte.
Er ist ein schonungsloser Chronist bürgerlicher Lebenswelten. Der österreichische Regisseur Michael Haneke, der sein Publikum zum Hinsehen zwingt, wird 80.
Jüdische Häftlinge zu medizinischen Zwecken gequält: Uta von Arnim hat aufgearbeitet, welche Rolle ihr Großvater im besetzten Lettland und Litauen spielte.
Studio Babelsberg gilt als Wiege des deutschen Films. Jetzt gehört es einem US-Fonds. Chef Carl Woebcken über den Verkauf, die Zukunft des Films – und den Libeskind-Turm.
Seit mehr als 100 Jahren werden in den Bufa-Studios in Berlin-Tempelhof Filme produziert. Aber nicht alles dort dreht sich um den Film. Bald ist ein großer Umbau fertig.
Als meine 100-jährige Großmutter fragte, ob es noch mal Krieg geben werde, fand ich das melodramatisch und war genervt. Ich sagte: „Aber nein, wo denkst du hin?“
Die finnische Koproduktion „Abteil Nr. 6“ läuft nicht auf dem Filmfest Vilnius, beinahe auch nicht in Cinestar-Kinos. Sollten russische Filme jetzt boykottiert werden?
Viele Sportnews aus Spandau zum Frühlingsstart: Traditionslauf von Falkensee zum Rathaus. Neues zur Wasserballarena. Zur Senioren-EM in Portugal. Vom Segeln...
Immer wieder brennt es in einem Spandauer Kiez. Die Anwohner sind dauergestresst. Die Polizei fahndet. Die Gewobag trifft nun eine Entscheidung.
Selbstfindungsdrama mit Twist: Phil Connells Regiedebüt „Jump, Darling“ erzählt die Geschichte eines angehenden Drag-Künstlers und seiner Großmutter.
Putins Krieg gegen die Ukraine beeinflusst unsere Wahrnehmung. Was ist angemessen, was will man noch anschauen?
1995 legte Diana im TV Geheimnisse aus dem Königshaus offen. Nun zahlt die BBC Schadensersatz – weil das Gespräch medienethisch nicht korrekt zustande kam.
Nanni Moretti blickt in seiner Tragikomödie "Drei Etagen" versöhnlich auf das bürgerliche Italien. Doch ästhetisch und politisch wirkt sein Kino überholt.
Stell dir vor, du begegnest deiner Mutter und ist sie ein achtjähriges Mädchen wie du: Céline Sciammas bezauberndes Kammerspiel "Petite Maman".
Mit süßer, scharfer oder salziger Note: Die Kette „Ma Loa Poké Bowl“ bietet das Nationalgericht in der Schüssel jetzt an zwei Orten in der Landeshauptstadt an.
Unsere Autorin erklärt, wie man mit komplizierten Situationen so umgeht, dass es keine Verstimmungen gibt. Diesmal: Wenn Freunde über Politik zanken.
Der israelische Regisseur und Bären-Gewinner Nadav Lapid kritisiert in „Aheds Knie“ die Politik seiner Regierung. Ein Film wie eine Schocktherapie.
Seit den 80ern eine feste Größe: „Florida Eis“ und Olaf Höhn. Der Chef wollte einst in Staaken expandieren. Jetzt will er in Sachsen-Anhalt eine Fabrik bauen.
Die Serie „Funeral for a Dog“ erzählt eine alte Geschichte grandios wieder neu. Und lässt dabei auch 9/11 nicht aus.
Ob Barberini, Filmmuseum Potsdam, die kommunalen Museen oder Schloss Sanssouci: Alle großen Potsdamer Museen gewähren Geflüchteten freien Eintritt. Einige planen noch viel mehr.
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