
Juliette Binoche, Vincent Lindon und Grégoire Colin: lauter Stars im Liebesdrama "Both Sides of the Blade". Claire Denis' Film ist trotzdem eine Enttäuschung.
Juliette Binoche, Vincent Lindon und Grégoire Colin: lauter Stars im Liebesdrama "Both Sides of the Blade". Claire Denis' Film ist trotzdem eine Enttäuschung.
Ein starkes Debüt: „Was geschah mit Bus 670?“ von Fernanda Valade findet lyrische Bilder für die Gewalt und das Elend im Norden Mexikos.
James Benning bereist die USA - und zeigt, was er vorfindet, in 52 Einstellungen. Aber der Film hat einen finalen Twist. Da heißt es: aufmerksam bleiben!
Im Interview sprechen Comedienne Meltem Kaptan und Regisseur Andreas Dresen über ihren Berlinale-Wettbewerbsfilm „Rabiye Kurnaz gegen George W. Bush“.
Eine Discokugel am Berlinale Palast, Ahmed, der Putzmann – und ein begeisterter Marius Müller-Westernhagen.
Avantgarde mit Verdauungsstörungen: der britische Regisseur Peter Strickland macht in "Flux Gourmet" ein Kunst-Institut zum Käfig voller Neurotiker.
Schon vor Corona galt Kino vielen als Auslaufmodell. Wie haben Filmtheater in schwierigen Zeiten eine Zukunft? Berliner Betreiber gehen in die Offensive.
Die glamouröse und touristisch attraktive Seite Berlins sucht man in den Berlinale-Filmen vergebens. Aber es gibt hier auch so genug sehenswerte Ecken.
Das Museum Barberini zeigt eine Schau zu Fotografie und Impressionismus – und erinnert am Rande an eine vergessene Facette des Vorgängerbaus.
Umarmungen, Trotz, Appelle: Bei der Eröffnung der unter Pandemiebedingungen so besonderen Berliner Filmfestspiele geben Frauen den Ton an.
„Nobody’s Hero“ ist Alain Guiraudies Version einer Verwechslungskomödie. Wie immer wird viel gevögelt, diesmal für den Weltfrieden.
François Ozons zeigt zum Auftakt der Berlinale seinen Spielfilm „Peter von Kant“. Der französische Regisseur hat den Klassiker des deutschen Kinos neu interpretiert.
In den Kurzfilm-Programmen der Berlinale geht es um die Verletzlichkeit von Mensch und Natur. Es gibt surreale Experimente und knallharte Dokumentationen.
Prägende Erinnerungen - und was bitte ist ein guter Film? Die siebenköpfige Wettbewerbs-Jury unter Leitung von M. Night Shyamalan stellt sich vor.
1999 gelang M. Night Shyamalan mit dem Mystery-Thriller „The Sixth Sense“ der Durchbruch in Hollywood. Jetzt leitet der Regisseur die Jury der Berlinale.
Lässt sich der Traum des Kinosommers im Corona-Winter wiederholen? Und warum hat unser Autor jetzt schon einen Tunnelblick? Auftakt unserer Berlinale-Kolumne.
Die Berlinale wird am Donnerstag trotz steigender Inzidenzzahlen und kritischer Stimmen eröffnet. Brauchen wir im Moment ein Filmfestival – oder gerade jetzt?
In Bewegung bleiben: Das Kinder- und Jugendprogramm Kplus und 14plus der Filmfestspiele lässt neue Stimmen zu Wort kommen. Ein Überblick.
Zum Start der Berlinale sind Filmförderer erleichtert. Umsatz und Besucherzahlen gingen 2021 zurück, doch immerhin hat das noch keine Pleitewelle verursacht.
Die FDP fordert schnelle Öffnungsperspektiven, 2G im Handel soll bundesweit abgeschafft werden, auch für Gastro und Clubs sind Änderungen geplant.
Als „No Angels“ brachen sie mit den Geschlechterklischees von Hollywood: Die Retrospektive der Berlinale feiert Mae West, Rosalind Russell und Carole Lombard.
Teamarbeit, Naturmetaphern und die Absurdität der Zustände: Die Perspektive Deutsches Kino, ein letztes Mal von Linda Söffker zusammengestellt.
Das Heroin, die Stadt und der Tod: Ein Arte-Themenabend erinnert an die berühmteste Fixerin Deutschlands.
Die Mitgliederreform der Oscar-Academy zeigt Wirkung. Zum zweiten Mal hintereinander könnte eine Regisseurin gewinnen.
Nach Drehschluss atme die Rolle in ihr weiter, sagt Luise Heyer. Ein Gespräch über Körper und Seele als Arbeitsgeräte, ihren Kindheitskiez und warum Filmküsse wie Stunts sind.
Die britische Regisseurin Andrea Arnold hat über mehrere Jahre in einem Landwirtschaftsbetrieb gedreht. Luma ist der vierbeinige Star ihres Films „Cow“.
Interview mit medianet-Chefin Jeannine Koch über die teilweise verbesserten Aussichten der Medien-, IT- und Kreativbranche.
Die zweite Pandemie-Berlinale findet mit geringerer Auslastung in Präsenz statt. Diesen Montag startet der Vorverkauf. Alle Infos im Überblick.
Ein Filmfestival mit Publikum in Pandemie-Zeiten wirft Fragen auf. Claudia Roth setzt auf das Gesundheitskonzept. Sie sieht die Berlinale als Zeichen in der Krise.
Er wurde mit Filmen wie „Independence Day“, „Godzilla“, und „2012“ bekannt: Regisseur Roland Emmerich über Gagen, Streaming und Machtkämpfe des Marktes.
„Berliner Zimmer“ heißt ein Videoarchiv, in dem Frauen und Männer erzählen. Der Kunstraum Kreuzberg zeigt Auszüge dieser Lebenswege-Sammlung.
In Dänemark und Schweden fallen die Corona-Beschränkungen, auch Italien lockert vorsichtig. Die Bundesregierung will dagegen noch abwarten. Ein Überblick.
2020 wurde die NS-Verstrickung des Berlinale-Gründungsdirektors Alfred Bauer enthüllt. Es wird geforscht, aber öffentlich ist das Thema verschwunden.
Die Genossenschaft um frühere Angestellte des Kinos in Prenzlauer Berg will den Verkauf an Investor Values noch verhindern. Sie kritisiert die Politik für „Lippenbekenntnisse“ und fordert Taten.
Der kleine Wettbewerb Encounters versammelt experimentierfreudige Filme. In den Specials laufen die Weltpremieren abseits der Bären-Konkurrenz.
Ein halbes Jahrhundert lang Schauspieler und Intendant am Deutschen Theater, allgegenwärtig im DDR-Fernsehen: Dieter Mann ist mit 80 gestorben. Ein Nachruf.
18 Filme konkurrieren im Wettbewerb. Die Lockdowns haben in den Geschichten Spuren hinterlassen, im sozialen Miteinander, beim Rückzug in die Familie.
Saudi-Arabiens erste Kunstbiennale fungiert vor allem als kulturpolitsches Signal ans Ausland. Doch die explodierende Szene des Landes nutzt das Forum in Riad.
Ein sozialistischer Protzboulevard mit viel Platz für Autos und Paraden: Vor 70 Jahren begannen die Bauarbeiten zur Stalinallee. Ein fotografischer Rückblick.
Selbstliebe statt Body-Shaming: Karoline Herfurths Komödie "Wunderschön" feiert weibliche Formen und Rollenbilder.
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