
Soll man Placido Domingo nach den #MeToo-Vorwürfen, die gegen ihn erhoben worden, ausladen? In Berlin ist er weiterhin willkommen.
Soll man Placido Domingo nach den #MeToo-Vorwürfen, die gegen ihn erhoben worden, ausladen? In Berlin ist er weiterhin willkommen.
Mit seiner uneitlen Art könnte Kirill Petrenko eine künstlerische Ära prägen – und Vorbild sein in der Selfie-Gesellschaft. Ein Kommentar.
Grabschen, drohen, nächtliche Anrufe: Neun Frauen erheben schwere Vorwürfe gegen den Opernstar. Der behauptet, er habe nur die besten Absichten gehabt.
Der erste Kontakt zur klassischen Musik: Wie sich die Staatoper Unter den Linden mit ihrem Kinderprogramm um das Publikum von morgen bemüht.
Gastspiel der „West Side Story“ an der Staatsoper: Alexander Bernstein, Sohn von Leonard Bernstein, über zeitlose Stoffe und die großen Begabungen seines Vaters.
Eine chinesische Produktion erzählt die Geschichte eines schillernden deutschen Charakters: „Die Tagebücher des John Rabe“ von Tang Jianping an der Berliner Staatsoper.
Nee, was war das wieder heiß am Wochenende!? Zum Glück kühlt es heute ab - auf knapp unter 30 Grad. Geblieben sind dagegen viele alte Probleme. Und Frau Meier wünschen wir einen guten Start!
Bis 2027 hat die Berliner Staatsoper den Vertrag mit ihrem musikalischen Leiter Daniel Barenboim verlängert. Trotz seines autoritären Führungsstils.
Daniel Barenboim verlängert seinen Vertrag als Musikchef der Berliner Staatsoper um fünf weitere Jahre bis 2027
Daniel Barenboim bleibt Generalmusikdirektor der Berliner Staatsoper. Kultursenator Klaus Lederer (Linke) verkündet eine Vertragsverlängerung bis 2027.
Volksbühne und Staatsoper: Berlins Kultursenator Klaus Lederer zögert mit wichtigen Entscheidungen. Doch sein Favorit für die Theaterleitung ist gefunden.
Eröffnung der Staatsopern-Festtage: Daniel Barenboim dirigiert die Wiener Philharmoniker.
Die Berliner Staatsoper präsentiert ihre nächste Spielzeit: Sieben Premieren wurden angekündigt und Filmemacher Damián Szifron gibt sein Operndebüt.
Matthias Schulz, der Intendant der Berliner Staatsoper, über den Streit um Daniel Barenboims Führungsstil, Uraufführungen und seine Liebe zu Mozart.
Bitte keine Nachfragen. Die Berliner Staatsoper präsentiert ihre Saisonvorschau nicht wie gewohnt vor der Presse - sondern stellt sie nur ins Netz
Der Mythos klebt: Jörg Widmann und Peter Sloterdijk wollen in „Babylon“ die frühantike Weltmetropole rehabilitieren - doch die Story schwächelt.
Daniel Barenboim wird wegen seines Führungsstils an der Berliner Staatsoper kritisiert. Nun wehrt er sich in einem Interview gegen die Vorwürfe.
Dem Dirigenten der Berliner Staatsoper wird vorgeworfen, seine Musiker zu schikanieren – schon werden Namen für mögliche Nachfolger gehandelt.
Der belgische Designer Walter Van Beirendonck setzt auf Farben. Das sieht man auch an seinen Kostümen für „Die Zauberflöte“ an der Staatsoper Berlin.
Mozart als Marionettentheater: Yuval Sharon inszeniert eine neue „Zauberflöte“ an der Berliner Staatsoper Unter den Linden – und spaltet das Publikum.
In seiner Dichte weltweit einmalig: Georg Quander erzählt in seinem Buch „Opernland“ die Musik- und Bühnengeschichte von Nordrhein-Westfalen.
Faszinierend bildmächtig: Claude Viviers außergewöhnliches Werk „Kopernikus“ im alten Orchesterprobensaal der Staatsoper.
Wachheit am Rande der Katastrophe: Die Berliner Staatsoper zeigt die Uraufführung „Violetter Schnee“ von Beat Furrer und Händl Klaus.
Die Regisseurin Saar Magal und ihr „Monteverdi Project“ im Apollosaal der Berliner Staatsoper
Großes Klangkino in der Berliner Staatsoper: Dirigent Simon Rattle wirkt nach dem Ende der Philharmoniker-Ära gelöst und voller Lust auf Musik.
Töne, die im Raum schweben: In der Philharmonie singt Sonya Yoncheva Arien von Giuseppe Verdi, begleitet vom Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin.
An dieser Inszenierung stimmt einfach alles: Debussys Vertonung von Edgar Allen Poes „Der Untergang des Hauses Usher“ an der Berliner Staatsoper.
Andrea Breth und Daniel Barenboim stellen an der Berliner Staatsoper Luigi Cherubinis „Medea“ von 1797 zur Diskussion - aber die Premiere steht unter keinem guten Stern.
Als lyrischer Sopran ist sie ein Shootingstar. Jetzt präsentiert Elsa Dreisig ihre erste CD – und singt ab Sonntag an der Staatsoper in „Medée“. Ein Porträt.
In Rheinberg sind Kammeroper und Musikakademie fusioniert. Ab September übernimmt Georg Quander. Doch es herrscht ein erbitterter Streit um die Ausrichtung der Institution.
will Kammeroper und Akademie stärker verzahnen
Bekenntnis zu Europa: Daniel Barenboim will durch Kultur Verantwortung übernehmen und widmet Griechenland in der kommenden Saison einen Schwerpunkt.
Wie die griechische Insel Chios mit einem Klassik-Musikfestival auf Geflüchtete zugeht, die dort festsitzen – und auch dem Tourismus hilft.
Salzburger Festspiele: Hans Neuenfels inszeniert Tschaikowskis „Pique Dame“ – und Mariss Jansons dirigiert.
Daniel Barenboim zu Gast in seiner Heimatstadt: Die Berliner Staatsoper Unter den Linden spielt drei Wochen lang in der Hauptstadt Argentiniens.
Mit drei Kammerkonzerten in der Neuen Werkstatt geht das Festival „Infektion!“ an der Berliner Staatsoper zu Ende.
Musik des Sich-Verlierens: Jürgen Flimm inszeniert Salvatore Sciarrinos „Ti vedi, ti senti, mi perdo“. Es ist die letzte Premiere der Saison an der Berliner Staatsoper.
Der 67-jährige Georg Quander war in der Vergangenheit bereits Intendant der Berliner Staatsoper und lehrte an der Berliner Humboldt Universität.
Plácido Domingo und Anna Netrebko überstrahlen die bildgewaltige „Macbeth“-Inszenierung an der Staatsoper.
Parallel zur WM gibt es am 16. und 17. Juni wieder „Staatsoper für alle“. Der Startenor Plácido Domingo singt drinnen live und draußen auf der LED-Wand. Einen Livestream gibt es auch.
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