
Anna Netrebko singt in der Berliner Staatsoper. Wegen angeblicher Nähe zum russischen Präsidenten Wladimir Putin steht die Sängerin in der Kritik. Vor dem Auftritt kam es zu Protesten.
Anna Netrebko singt in der Berliner Staatsoper. Wegen angeblicher Nähe zum russischen Präsidenten Wladimir Putin steht die Sängerin in der Kritik. Vor dem Auftritt kam es zu Protesten.
Netrebko, eine der größten Sängerinnen unserer Zeit, wird in Berlin als Stellvertreterin zur Verantwortung gezogen, um die eigene Ohnmacht ob des Krieges in der Ukraine zu kaschieren.
Schon erstaunlich, dass sich eine total missglückte Inszenierung von Giuseppe Verdis „Don Carlo“ seit 21 Jahren im Repertoire der Berliner Staatsoper hält. Oder vielleicht doch nicht?
Warum die Auftritte der russisch-österreichischen Sopranistin an der Berliner Staatsoper vom kommenden Freitag an so umstritten sind.
Berlins Regierungschef sieht den Auftritt von Sängerin Anna Netrebko in der Staatsoper Unter den Linden „sehr kritisch“. Kultursenator Joe Chialo will die Aufführungen boykottieren.
Zahlreiche Organisationen haben Protest gegen den Auftritt von Anna Netrebko in Berlin angekündigt. Die Opernsängerin soll Lady Macbeth an der Berliner Staatsoper spielen.
Die Staatsoper Unter den Linden will die Arbeit mit Anna Netrebko wieder aufnehmen - vier Mal soll sie im September in Harry Kupfers „Macbeth“-Inszenierung auftreten. Eine gute Idee?
Unbekannt und unterschätzt: Rare Opern von Vivaldi gibt es gleich drei während der Innsbrucker Festwochen zu entdecken, darunter die märchenhaft inszenierte „La fida ninfa“.
Kennen Sie den Ausdruck „Estradenkonzert“? Ein schöner, altmodischer Begriff für populäre Klassikveranstaltungen. Und mit polyglottem Ursprung obendrein.
In dem Ende der 1940er-Jahre entstandenen Amphitheater mit rund 2000 Plätzen gab es sowjetische Propaganda, aber auch den „Der Freischütz“ und den Thomanerchor. 1974 war Schluss.
Marta Fridriksdottir und Ido Beit-Halachmi singen bei der diesjährigen „Kammeroper Schloss Rheinsberg“. Fern der Großstadt können sie hier wichtige Erfahrungen für ihre spätere Karriere sammeln.
Drei Produktionen sind bis zum Spielzeitende noch an der Berliner Staatsoper zu erleben: Sie werden jeweils von potenziellen Nachfolgern von Daniel Barenboim geleitet.
Berlins neuer Kultursenator Joe Chialo will dafür sorgen, dass Unter den Linden auch nach Barenboims Abgang weiterhin auf höchstem Niveau Musik gemacht wird.
Der Bariton tritt zusammen mit der Berliner Pianistin Anita Keller am morgigen Sonntag (4. Juni) im Friedenssaal am Park Sanssouci auf. Der Bühne bleibt er aber treu.
Smoking und Abendkleid sind out: In den Opernhäusern der Hauptstadt herrscht das Laissez-Faire. Was sagt die Szene dazu?
Der Bariton Florian Boesch, der Puppenspieler Nikolaus Habjan und die Musicabanda Franui stellen an der Staatsoper ihre Sicht auf Schuberts Liederzyklus von der „Schönen Müllerin“ vor.
Der Intendant der Berliner Staatsoper, Matthias Schulz, präsentiert seine letzte Saison: Von Verdis „Aida“ bis zur Musiktheater-Uraufführung reicht die stilistische Spannbreite.
Immer mehr Streamingdienste buhlen um die Fans von klassischer Musik und Oper
Daniel Barenboim geht es mittlerweile wieder so gut, dass er spontan auswärts dirigieren kann. Und die Berliner Philharmoniker bekommen zum ersten Mal in ihrer Geschichte eine Konzertmeisterin.
Romeo Castellucci inszeniert „Daphne“ von Richard Strauss an der Berliner Staatsoper. Thomas Guggeis dirigiert sensibel, in der Titelrolle beeindruckt Vera-Lotte Boecker.
Barenboim muss gesundheitsbedingt weitere Auftritte absagen. Die Diskussion um sein Erbe ist im vollen Gange. Drei Namen klingen dabei besonders verheißungsvoll.
Er war einer der maßgeblichen Regisseure im deutschen Sprachraum. Nun ist der frühere Intendant unter anderem der Berliner Staatsoper Unter den Linden gestorben.
Soll Christian Thielemann an der Staatsoper Daniel Barenboim beerben? Oder ist jetzt der Moment gekommen, um das Haus ganz neu zu positionieren?
Die Nachfolge für den Generalmusikdirektor an der Berliner Staatsoper wird schwierig zu regeln sein. Eine Herausforderung, die Kultursenator Lederer sich selbst eingebrockt hat.
Ende Januar legt Barenboim sein Amt an der Berliner Staatsoper Unter den Linden nieder: Der Generalmusikdirektor geht - aber der Dirigent und Pianist bleibt.
Der Stardirigent gibt sein Berliner Amt auf. Er könne die Leistung nicht mehr erbringen, die von einem Generalmusikdirektor erwartet werde, teilte er mit.
Mehr als vier Monate musste Daniel Barenboim krankheitsbedingt pausieren. Zu Silvester konnte er nun Beethovens Neunte Unter den Linden dirigieren.
Eine Rarität von Antonio Vivaldi eröffnet die Barocktage der Berliner Staatsoper: Dirigent René Jacobs präsentiert „Il Giustino“
Daniel Barenboim ist Pianist, Dirigent, Humanist und Jahrhundertkünstler. Ein Geburtstagsgruß von seinem Freund und ehemaligen Intendanten
Keine Ideen für das anstehende Wochenende? Mitarbeiter:innen aus allen Bereichen des Tagesspiegels und der Ticket-Redaktion verraten, was sie vorhaben.
An der Berliner Staatsoper sind lebende Kaninchen in der neuen „Ring“-Inszenierung zu sehen. 27.000 Tierschützer protestieren
Späte Uraufführung: „La Piccola Cubana“ von Hans Werner Henze und Hans Magnus Enzensberger im Alten Orchesterprobensaal der Berliner Staatsoper
Bei Wagner-Opern darf mit Tieren auf der Bühne gearbeitet werden. Auch in zweiter Instanz wurde der Verbots-Antrag der Tierrechtsorganisation Peta abgelehnt.
Mit „Götterdämmerung“ vollendet die Staatsoper ihre umstrittene Inszenierung von Richard Wagners „Ring des Nibelungen“. Dirigent Christian Thielemann und die Staatskapelle brillieren.
Daniel Barenboim fällt wegen seiner Gesundheit noch länger aus. Wie geht es weiter an der Berliner Staatsoper, ohne den Generalmusikdirektor an Bord?
Der neue „Ring des NIbelungen“ an der Staatsoper geht in die dritte Runde. Noch immer ist unklar, ob Regisseur Dmitri Tcherniakov den Ausweg aus seiner selbstgestellten Regiefalle findet.
Beim neuen Berliner „Ring“ treiben Regisseur Dmitri Tcherniakov und Dirigent Christian Thielemann in der „Walküre“ ihre Spielchen mit dem Publikum
Licht und Schatten beim „Rheingold“: Christian Thielemann und die Staatskapelle Berlin brillieren, Regisseur Dmitri Tscherniakov enttäuscht.
Ab dem 2. Oktober wollte Daniel Barenboim einen neuen "Ring des Nibelungen" an der Berliner Staatsoper herausbringen. Christian Thielemann springt ein.
Nach der Berliner Staatsoper werden auch die Programmhefte der Komischen Oper immer unhandlicher. Ein Ärgernis.
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