
Der New Yorker Philosoph Richard J. Bernstein porträtiert Hannah Arendt als „Denkerin der Stunde“.
Der New Yorker Philosoph Richard J. Bernstein porträtiert Hannah Arendt als „Denkerin der Stunde“.
Der Theologe und Dichter Christian Lehnert sucht nach dem Göttlichen in einer postsäkularen Welt.
Der englische Philosoph Nick Bostrom diskutiert Wege aus der planetaren Selbstzerstörung.
Für Männer bedeutet der neoliberale Wandel einen Abstieg auf Positionen, die Frauen gewohnt sind. Was sie umso verbitterter dagegen ankämpfen lässt. Ein Essay.
Warum sich die Verlage Hoffmann und Campe und Suhrkamp mit Stellungnahmen zu ihren Autoren Monika Maron und Uwe Tellkamp zurückhalten.
Wie die Erinnerung an Osteuropas multikulturelle Geschichte die Rückkehr nationalistischer Selbstisolierung verhindern kann. Ein Essay.
Seit Jahren unterdrückt der Präsident die belarussische Kultur. Eine junge Autorengeneration schreibt gegen den Sprachverlust an – diesen Sommer besonders laut.
Der Dichter Marcel Beyer wirft mit "Dämonenräumdienst" die große Wörterzentrifuge an.
Der Sudan in Berlin: In seinem Reportageband „Afropäisch“ unternimmt Johny Pitts „Eine Reise durch das schwarze Europa“. Ein Vorabdruck.
Die amerikanische Philosophin Danielle Allen legt ein Plädoyer für „Politische Gleichheit“ vor - und gegen den Meisterdenker des Liberalismus, John Rawls.
Der Suhrkamp Verlag feiert 70. Geburtstag - und veröffentlicht Siegfried Unselds Reiseberichte und Essays des Verlagsgründers Peter Suhrkamp.
Seine Autoren sind berühmt geworden, sein Name steht für die Geschichte des Suhrkamp Verlags: Zum Tod des Lektors Raimund Fellinger. Ein Nachruf.
Der Schriftsteller Lutz Seiler aus Wilhelmshorst ist mit dem Preis der Leipziger Buchmesse in der Kategorie Belletristik geehrt worden.
Der Literaturnobelpreisträger Peter Handke begibt sich mit "Das zweite Schwert" auf einen Rachefeldzug - und landet ganz bei sich selbst.
Wie wirkt sich Uwe Tellkamps politische Gesinnung auf seine Literatur aus? Sein neuer Roman erscheint erst 2021 - schon jetzt wird darüber debattiert.
Vielen Dank für eure interessanten Fragen: Wie der Suhrkamp Verlag auf Instagram Werbung macht und mit seinen Lesern und Leserinnen kommuniziert.
„Auch eine Geschichte der Philosophie“: Jürgen Habermas vermittelt in einem Mammutwerk zwischen Glauben und Wissen.
Über Peter Handke seien falsche Behauptungen im Umlauf, sagt der Suhrkamp Verlag. Darum veröffentlicht er nun Klarstellungen.
Das neue Haus in Mitte ist bezogen, Berliner Verzögerungen gibt es trotzdem: Der Suhrkamp Verlag befindet sich gerade in einem Adressen-Konflikt.
Peter Handke, Deniz Yücel und das Ehepaar Münkler: Auf der Frankfurter Buchmesse wird geraunt und gepoltert.
Mädchen und Revolution: Deniz Utlu setzt sich in seinem Roman „Gegen Morgen“ für Solidarität ein.
Von Gottfried Benn bis Rainald Goetz: Der HNO-Arzt Rainer Jund begibt sich mit seinem Buch „Tage in Weiß“ in die Ahnenreihe schreibender Mediziner.
Am Montag nehmen die Mitarbeiter in dem neuen, von Architekt Roger Bundschuh entworfenen Sitz am Rosa-Luxemburg-Platz die Arbeit auf.
Frankfurter Weltgeschichte: Karlheinz Braun erinnert sich in "Herzstücke" an sein Leben und sein liebstes Kind, den Verlag der Autoren.
Gerlind Reinshagen schrieb Theaterstücke, Romane, Gedichte und Hörspiele. Claus Peymann brachte mehrere ihrer Texte auf die Bühne. Jetzt ist sie mit 93 Jahren in Berlin gestorben.
Die französische Schriftstellerin Annie Ernaux erzählt in ihrem Buch „Der Platz“ von der unüberbrückbaren Distanz zu ihrem Vater.
Robert Menasses Thesen zu Europa: Wie der Schriftsteller viele Ideen der Gründerväter missversteht.
Sein Buch "Der Gott jenes Sommers" hat die Jury überzeugt: Der in Berlin lebende Schriftsteller Ralf Rothmann wird mit dem Uwe-Johnson-Preis ausgezeichnet.
Wer im Land die Debatten bestimmt, lässt sich messen. Auffällig viele der einflussreichsten Autoren, Wissenschaftler und Ökonomen leben in der Hauptstadt. Und es werden immer mehr.
Nach Protesten seiner Autoren und Autorinnen zieht der Wissenschaftsverleger Wilhelm Hopf seine Unterschrift von der "Erklärung 2018" zurück. Die Begründung klingt seltsam naiv.
Uwe Tellkamp hat Lesungen abgesagt, weil er fürchtet, dass sie von Kräften gekapert werden, "die mit Literatur nichts zu tun haben". Debatte um rechte Verlage auf der Leipziger Buchmesse.
Es ist eine rare Spezies, doch es gibt sie: ein kleiner Streifzug durch die Kulturgeschichte der strickendes Männer.
Der Mystiker und der Intellektuelle: Zwei sehr lesenswerte Bücher nähern sich dem Denken der Kunst- und Literaturheroen Joseph Beuys und Max Frisch.
Nach der Verkündung der Shortlist des Deutschen Buchpreises: Darf Berlin sich jetzt wieder Literaturhauptstadt nennen? Sicher ist: Der Suhrkamp Verlag ist wieder vorn.
Nach der Verkündung der Shortlist des Deutschen Buchpreises: Darf Berlin sich jetzt wieder Literaturhauptstadt nennen? Sicher ist: Der Suhrkamp Verlag ist wieder vorn.
Der Suhrkamp Verlag ist vorn, Berlin auch: Gerhard Falkner, Franzobel, Thomas Lehr, Robert Menasse, Marion Poschmann und Sasha Marianna Salzmann stehen auf der Shortlist des Deutschen Buchpreises.
Der sowjetische Film der 20er und 30er Jahre ist hierzulande wenig bekannt. Die DVD-Edition „Der neue Mensch“ versammelt ausgewählte Werke.
Optisches Feuerwerk: Willy Fleckhaus gestaltete die "twen" und prägte das Buch- und Zeitschriftendesign der alten BRD. Eine Ausstellung in München würdigt sein Werk.
Schluss mit der Improvisation und der Berliner Ökonomie: Der Suhrkamp Verlag lässt an der Torstraße in Berlin-Mitte ein neues Haus errichten.
Die Freundinnen der Neapel-Saga von Elena Ferrante brauchen Geduld: Das Erscheinen der Bände 3 und 4 verschiebt sich. Die Übersetzung dauert länger.
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