LESUNG: Welttag der Poesie
Natürlich kann man Gedichte auch einfach lesen. Dass sich ein Autor aber überhaupt die Mühe macht, Wörter zu Versen zu formen, hat doch den Grund, dass sich das so schön anhört.
Natürlich kann man Gedichte auch einfach lesen. Dass sich ein Autor aber überhaupt die Mühe macht, Wörter zu Versen zu formen, hat doch den Grund, dass sich das so schön anhört. Eben dieser mündlichen Lyriktradition ist der UNESCO-„Welttag der Poesie“ gewidmet. Diesmal unter den Autoren: Ritta Baddoura aus dem Libanon und Qassim Haddad aus Bahrain. 20 Uhr,
Max-Liebermann-Haus, Pariser Platz 7, Mitte