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140-ZEICHEN-BOTSCHAFT: Twitter-Kündigung

Wie wichtig neue Medien im Fußballgeschäft geworden sind, bekam zuletzt Fußball-Ikone Diego Maradona zu spüren. Der argentinische Weltmeister ist nicht mehr Trainer der Vereinigten Arabischen Emirate.

Wie wichtig neue Medien im Fußballgeschäft geworden sind, bekam zuletzt Fußball-Ikone Diego Maradona zu spüren. Der argentinische Weltmeister ist nicht mehr Trainer der Vereinigten Arabischen Emirate. Die Verantwortlichten des Klubs aus Dubai setzten den Argentinier vor die Tür – via Twitter.

Restriktiver gehen deutsche Fußball-Klubs mit ihren Spielern um. Bei wichtigen Spielern gibt es schon mal Twitter-Verbote, so dass zum Beispiel keine Geheimnisse aus den Kabinen nach außen dringen. Andererseits ziehen Stars wie Christiano Ronaldo mit ihrem 140-Zeichen--Angebot zwecks direkter Imagepflege im Netz Millionen von Followern nach sich. Ex-Fußball-Nationaltorhüter und ZDF-Experte Oliver Kahn bekam parallel zur Europameisterschaft live im Fernsehen sogar seinen Twitter-Account @OliverKahn eingerichtet. Selbst Sportfunktionär Franz Beckenbauer, 66, hat auf seine älteren Tage das Zwitschern entdeckt und auf einen Schlag über 10 000 Follower für sich gewonnen. meh

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