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Medien: Adolf-Grimme-Preise: Kandidatin Gabi Bauer

56 Fernseh-Produktionen und Fernsehschaffende sind in diesem Jahr für die Endausscheidung um die renommierten Adolf-Grimme-Preise nominiert worden. "Die privaten Sender haben bei der Vorauswahl immer mehr an Boden verloren", resümierte das Institut.

56 Fernseh-Produktionen und Fernsehschaffende sind in diesem Jahr für die Endausscheidung um die renommierten Adolf-Grimme-Preise nominiert worden. "Die privaten Sender haben bei der Vorauswahl immer mehr an Boden verloren", resümierte das Institut. Die große Mehrzahl der ausgewählten Produktionen stammt von öffentlich-rechtlichen Sendern. Den Spitzenplatz teilen sich das ZDF und der deutsch-französische Kulturkanal Arte mit jeweils zehn Nominierungen, gefolgt vom WDR mit acht, dem SWR mit sechs und dem BR mit fünf. Pro 7 und Sat 1 stellen je einen Kandidaten. Im vergangenen Jahr kamen die Privaten auf acht Nominierungen. Für den Grimme-Preis Spezial sind unter anderem Gabi Bauer von den ARD-"Tagesthemen", Hans W. Geißendörfer als Produzent der "Lindenstraße", Christiane Hörbiger als Schauspielerin und Michael Andrack als Gegenpart von Harald Schmidt in dessen Sat 1-Show vorgeschlagen. Die Nominierungen wurden von zwei unabhängigen Kommissionen aus 716 eingereichten Vorschlägen in die engere Wahl genommen.

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