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Vista-Installation: „Stromberg“ wackelt

Immer eine Alternative zum PC-Neukauf: Vista-Software auf den Rechner spielen.

Es gibt wenig, das so nervt wie Neuinstallationen auf dem Computer. Für den Installationstag sollte man sich nichts vornehmen, denn meistens geht etwas schief. Anders beim System-Upgrade von Windows XP auf Vista: Es wird lediglich das neue Gewand über den Rechner gestülpt, Treiber und Dateien werden belassen, wie sie sind. Das dauert etwa eindreiviertel Stunden. Der erste Start nach der Installation überrascht positiv. Während XP optisch so quietschbunt wie eine Hüpfburg daherkam, besticht Vista durch gute Ordnung und klare Formen. So werden die „Eigenen Dateien“ zum zentralen Benutzerordner, der alle für den Nutzer angelegten Dateien beherbergt. Manko des Media Player 11: Beim Abspielen von DVDs wackelt das Bild, wie bei „Stromberg“ hier im Selbstversuch.

Vista hingegen gefällt es auf dem Rechner, selbst nach dem Herunterfahren stellt sich das System nicht ganz aus. Abhilfe schafft nur ein beherzter Druck auf die Power-Taste. Selbst bei Vista 2007 laufen manche Dinge eben noch manuell.tkl

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